Pepe Mendoza Tinto Alterung 75 cl.

SpanienD.O. Alicante, Valencianische Gemeinschaft, Spanien.
RotweinSyrah, Monastrell und Grenache Tintorera.
RotweinRotwein Flasche, 75 cl.

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Produzent Pepe Mendoza (Pepe Mendoza Casa Agrícola).
Name Pepe Mendoza Tinto.
Vielfalt RotweinSyrah, Monastrell, Grenache Tintorera.
Herkunftsland SpanienSpanien.
Herkunftsregion SpanienValencianische Gemeinschaft.
Geografische Angabe SpanienD.O. Alicante.
(UE)401/2010-Zertifizierung Denominación de Origen Protegida (D.O.P.)
Denominación de Origen (D.O.)
D.O. Alicante.
Produktionsregion Der Produktionsbereich von D.O. Alicante befindet sich in La provincia de Alicante, España. La zona vinícola se divide en dos subzonas: La Marina, en la costa norte alicantina, y la de Vinalopó, que se extiende hasta los límites con Castilla-La Mancha y la Región de Murcia.
Gewicht 1.500 gr. (1,5 Kg.).
EAN 8437017953111
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Typologie Rotwein.
D.O. Alicante.
Vielfalt RotweinSyrah, Monastrell, Grenache Tintorera.
Weinlese / Ernte
Derzeit vom Hersteller vermarktet.
Reifung Alterung
Format Flasche.
Kapazität 75 cl.
Alkoholgehalt 14% Vol.
Ökologische Produktion Ja, ist ein ökologisches Produkt mit vollständiger Rückverfolgbarkeit in jedem Produktionsprozess
Gewicht 1.500 gr. (1,5 Kg.).
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Produktreferenz WAN4548389
EAN 8437017953111
Aktueller Preis 12,95 € . Dieses Produkt ist vorübergehend nicht verfügbar.
Lagerposition Seitliche Position, horizontale Flasche.
Lagertemperatur Bei konstanten Temperatur von 10-17ºC lagern.
Konstante Luftfeuchtigkeit um 60-80%.
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Visuelle Verkostungsnotizen Kirschrot, Mattes Lila, Lila und Gold Highlights, Purpurrot.
Geruchsverkostungsnotiz Subtil, Empireumatische Notizen, Tee Notizen.
Verkostungsnotiz Salznoten, Sehr intensiv, Fruchtig in seinem Angriff, Lang im Mund.
Empfohlene Speisekombinationen Iberische Würste, Gegrillten Fisch, Saucen-Ochsenschwanz.
Empfohlene Trinktemperatur 16ºC.
Verbrauch Ein moderater und verantwortungsvoller Konsum von alkoholischen Getränken wird empfohlen.
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Pepe Mendoza Tinto Alterung 75 cl.

Zusätzliche Informationen.


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«Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» wird von Pepe Mendoza (Pepe Mendoza Casa Agrícola) erstellt. Bei der Ausarbeitung von «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» werden folgende Rebsorten verwendet Syrah, Monastrell und Grenache Tintorera. «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» ist ein Produkt von Spanien. Die Produktionsregion von «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» ist Valencianische Gemeinschaft. Es ist zertifiziert bei D.O. Alicante. Der Produktionsbereich von D.O. Alicante befindet sich in La provincia de Alicante, España. La zona vinícola se divide en dos subzonas: La Marina, en la costa norte alicantina, y la de Vinalopó, que se extiende hasta los límites con Castilla-La Mancha y la Región de Murcia. Das Gewicht von «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» beträgt 1.500 Gramm (1,5 Kg.). «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» wird mit dem Barcode EAN 8437017953111 identifiziert und vermarktet.

«Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» gehört zur Kategorie Rotwein, Rotwein Geografische Angabe D.O. Alicante. Bei der Ausarbeitung von «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» werden folgende Rebsorten verwendet Syrah, Monastrell und Grenache Tintorera. Dieses Produkt wird nicht in einem bestimmten Jahrgang identifiziert oder geliefert. Das Bild des Produkts und sein Etikett stimmen möglicherweise nicht mit der Jahrgangskennung oder anderen Merkmalen und Details des zum Verkauf stehenden Produkts überein. Wenn Sie möchten, können wir Ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen, und natürlich, Sie können einen bestimmten Jahrgang anfordern und wir werden uns bemühen, Sie zufrieden zu stellen. Die Alterung von «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» erfolgt in zwei Phasen: im Fass und in der Flasche. «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» ist eine Alterung mit einer Alterung von mindestens 24 Monaten, von denen zwischen 6 und 12 Monate im Fass und der Rest in der Flasche vor ihrer Vermarktung vergangen sind. «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» wird im Format flasche 75 cl vermarktet. Der Alkoholgehalt von «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» beträgt 14% Vol. «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» ist ein ökologisches Produkt mit vollständiger Rückverfolgbarkeit in jedem Produktionsprozess (Cultivo, elaboración y posterior crianza). Das Gewicht von «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» beträgt 1.500 Gramm (1,5 Kg.).

«Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» wird mit dem Barcode EAN 8437017953111 identifiziert und vermarktet. Der endgültige Verkaufspreis von «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» ist 12,95 € in Vinoteca.online. Vorübergehend ist «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» auf Vinoteca.online nicht zum Verkauf verfügbar.

In Bezug auf die Verkostung von «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» fallen die Noten kirschrot, mattes lila, lila und gold highlights und purpurrot in ihrer visuellen Phase auf. Zu den vorherrschenden Noten der olfaktorischen Verkostung gehören subtil, empireumatische notizen und tee notizen. Endlich, Die Verkostung von «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» in der Geschmacksphase fällt mit salznoten, sehr intensiv, fruchtig in seinem angriff und lang im mund auf. Es wird empfohlen, «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» mit iberische würste, gegrillten fisch und saucen-ochsenschwanz zu paaren. Die optimale Temperatur für den Verzehr von «Pepe Mendoza Tinto Alterung Alicante» ist 16ºC.

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Geografische Angabe:
D.O. Alicante.

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Español [ ES ]

Los suelos.

Los suelos de la Denominación de Origen Protegida Alicante son areno-francos y arenosos, y tienen por tanto una granulometría y textura especialmente aptos para el cultivo de la vid. Son suelos con elevada porosidad y permeabilidad, que facilitan el drenaje y evitan la retención de agua. De esta forma se evita la proliferación de hongos fitopatógenos. Con la materia orgánica y la fertilización adecuada del suelo con sales de hierro, los suelos de la DOP Alicante son óptimos para la vid, tal y como se concluye en el Informe del Proyecto de Zonificación de la DO Protegida Alicante publicado por el Grupo de Investigación Aplicada en Agroquímicos y Medio Ambiente de la Universidad Miguel Hernández de Elche.

Variedades.

La combinación de suelos muy especiales, climas templados y humedades relativas, configuran al paisaje alicantino como muy propicio para el desarrollo del viñedo. De hecho, las circunstancias históricas atestiguan el buen desarrollo de muchas hectáreas y la gran riqueza de variedades en todas las comarcas, aunque con notable relevancia para la huerta de la ciudad de Alicante. Las variedades de mayor implantación y mejor acondicionamiento de la DOP Vinos Alicante son: El Moscatel de Alejandría, Monastrel, Garnacha y otras variedades. La benevolencia del clima mediterráneo, sin embargo, oculta ciertas condiciones muy peculiares. Y en este caso, es la diversidad de climas que posee Alicante y que da origen a muchas otras variedades: desde las condiciones de humedad o la riqueza de los suelos de la Marina Alta por ejemplo; a las temperaturas extremas tanto en invierno como en verano y el estrés hídrico del Vinalopó, que sirve de modelo en cuanto adaptación del viñedo al cambio climático y la gran influencia del secano en la confección de vinos de alta expresión.

El origen.

El origen del vino alicantino está dentro de las leyendas y fábulas, que rodean las raíces históricas de los vinos de todas las regiones. En nuestra provincia fueron los iberos los que empezaron a cultivar la vid para uso familiar, aunque ya existía anteriormente en forma silvestre. Posiblemente fueron los fenicios quienes en la primera mitad del primer milenio antes de Jesucristo nos introdujeron la vid. Los romanos fueron grandes cultivadores de este fruto. Los restos arqueológicos, sobre todo en la zona del Marquesado, confirman la presencia de ánforas vinarias y de grandes “Villae”, destinadas a la agricultura de la vid, e incluso se han hallado restos de una fábrica de ánforas de este tipo. Hay noticias muy vagas de nuestros vinos en la baja Edad Media, y parece que hasta las viñas y su producción se sumergen en un pozo oscuro y profundo, propio por otra parte de esta época. Las primeras noticias escritas nos van llegando curiosamente de poetas árabes que cantan en sus versos las excelencias de aquellos vinos, y en el libro del “Repartiment” ya hay apartados en los que se otorgan donaciones de viñas en diversos pueblos de la provincia. Pero es a partir del siglo XV cuando verdaderamente entran nuestros vinos en la historia documentada. En el yacimiento arqueológico de Benimaqua de Denia se encuentra uno de los lagares más antiguos de Europa, pegado al mar y con vocación de exportación, algo común durante toda la historia de los Vinos Alicante DOP.

El Renacimiento.

Fernando el Católico en 1510 prohibió la distribución en Alicante de vinos procedentes de otras tierras. Felipe II en 1596 confirma el privilegio anterior: “La Collita de Vi sia la Mes principal de la qual se sustenta molta gent així principal com plebeyos”. Todos estos privilegios vienen dados para proteger el vino autóctono ya que la fama de ellos había traspasado nuestras fronteras, tal como relata Jerónimo Múnzer, que en 1492 en su libro “Itinerarium sive prereginatio per Hispaniam …”, escribe, refiriéndose a Alicante, “en la parte oriental de esta tierra elabórase mucha cantidad de vino blanco, pero es aún mas el que llaman tinto de Alicante, de gran mercado en Inglaterra, Escocia, Flandes y otros lugares de Europa… el día que paramos en la ciudad vimos en el puerto 26 naves de Vizcaya, de Flandes y de otros países que iban por cargamento de vino”. Durante los siglos XVII y XVIII continúa con auge la producción de vino alicantino, pero sólo se podía exportar por el puerto de Alicante el producido en su término. En estos años están en plena producción los de Orihuela, Jijona, Monforte y Novelda. Este monopolio de 1510 se termina en 1756 permitiéndose ya la exportación de vinos procedentes del interior de la provincia, con ciertas limitaciones, y se tiene que esperar hasta el 25 de febrero de 1834 para que la liberación del comercio del vino de la provincia sea total. Y entramos ya en el siglo XIX, siglo de Oro de la producción vitivinícola de Alicante.

El siglo XIX.

Prácticamente en este siglo todos los pueblos tenían superficies dedicadas a este cultivo, y se crea en Cocentaina la primera estación enológica de España para intentar frenar la llegada de la filoxera a estas zonas. Ha sido el nuestro un vino con “Denominación real”, vino de cardenales del Renacimiento, de reyes de Francia y de príncipes de la literatura. Tenemos testimonios valiosos y curiosos que hablan por sí solos de la fama de nuestros caldos, como por ejemplo, El Duque de Saint Simón, cuenta en sus memorias que cuando el Rey Sol, Luis XIV de Francia, estaba a las puertas de la muerte, consumido por la gangrena, el único alimento que admitía era bizcochos mojados en vino de Alicante. Ha sido también el vino de las marinas más célebre así como de sus almirantes. El almirante Julio Guillen Tato escribe que el vino de Alicante, ha sido el primero que dio la vuelta al mundo, ya que acompañó a El Cano en su segundo viaje alrededor del globo. A mitad del siglo XIX, primero el Oidium y la filoxera después, arrasan los viñedos franceses. Se firma un tratado comercial preferencial con este país que supone un auge increíble para nuestros vinos. Llegamos a finales de este siglo a tener 93.000 hectáreas y una producción de más de 1.200.000 hectolitros. En la actualidad no superamos las 10.000 Has. y la producción es de unos 400.000 Hls. En 1892 se termina el tratado francés y empieza la excedencia y sobreproducción, pasando a ser un problema en la viticultura alicantina. En esta época se decía “Diez años más de tratado con Francia y Alicante hubiese podido enlosar con luises de oro el magnífico Paseo de la Explanada”. La ruptura con el tratado supuso consecuencias trágicas para España y claramente para Alicante. Finalmente se hace necesario hablar del afamado Fondillón, vino alicantino que ha ocupado en su historia las mejores mesas del mundo. Las únicas citas históricas documentadas que tenemos actualmente, decían que la variedad Monastrell era la materia prima de este vino. El verdadero Alicante debe hacerse de uvas de Monastrell, y de aquellas resulta aquel vino, espeso, de un sabor dulce, con alguna aspereza, tan deseado en todas las naciones. En la obtención de este vino, en la huerta de Alicante y zonas costeras se limpiaban los racimos y se asoleaban. En las zonas del interior la mayor parte del Fondillón se obtenía de uvas ya muy asoleadas en la propia vid las cuales eran cosechadas bastante después de la vendimia normal; tras el pisado se pasaba el mosto con toda su casca a toneles de roble, en los que fermentaba durante un mes. La cantidad de azúcar producido con este sistema proporcionaba con facilidad vino de hasta 18º y se trasvasaba luego a toneles con solera. En el catálogo de vinos de Maisonnave de finales del siglo pasado figuran entre otros los siguientes precios de ventas: vino Alicante Fondillón 800 francos/hectolitros, Málaga 135, Porto, 153, Xerez 204, Valdepeñas 60. Sólo viendo estos precios nos indica el prestigio del Fondillón.

El siglo XX.

Es una época de cierta frenada del cultivo, pues cambia el modelo productivo y económico de la provincia de Alicante, optándose por el modelo turístico e industrial y por otros cultivos más rentables para la época. Sin embargo es destacable que toda esta historia de los Vinos Alicante DOP consigue asentarse con la creación de la “Denominación de Origen Alicante” en el año 1932 y con la constitución de su primer “Consejo Regulador” en el año 1957. Son años estos de intentos de organizar el sector, de aglutinar la producción, de incentivar la mejora de la calidad y de los embotellados, del cambio en la elaboración para acercarse al consumidor moderno. Todos estos cambios maduran en la década de los años 90 cuando comienzan a llegar nuevas bodegas que suman innovación a las tradicionales y vuelve otra vez a hablarse de los Vinos Alicante DOP, hasta alcanzar el momento de madurez que hoy viven con nuevas instalaciones, nuevos vinos, enólogos jóvenes y viticultores, premios, reconocimientos y la mejora en la difusión de toda esta amplia cultura vitícola.

Rotwein D.O. Alicante

Produktauswahl Rotwein D.O. Alicante.
Pepe Mendoza Tinto Alterung 75 cl.


Vielfalt:
Syrah, Monastrell und Grenache Tintorera.

Pepe Mendoza Tinto Alterung 75 cl.


Vielfalt Syrah.

Siehe Liste von Rotwein Syrah.

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Origen.

No hay unanimidad sobre el origen de la uva shirah. Algunos autores sostienen la teoría de que procede de la ciudad persa Shiraz, otros, sin embargo, la sitúan en Siracusa en Sicilia, mientras que otros indican que originaria de la zona francesa del Ródano, donde tiene una penetración y una gran importancia en su viticultura. Lo que sí parece indiscutible es que el origen de esta variedad, desde el punto de vista vitivinícola, debe situarse en el Ródano. Al norte de este río, la tribu gala de los Allobroges cultivaba ya en tiempos del Imperio Romano una uva que crecía de manera asilvestrada en los alrededores y que llamaron allobrógica; parece ser que con el tiempo esta uva evolucionó hasta llegar a ser la cepa que todos conocemos hoy como syrah. El escocés James Busby llevó esquejes de varias uvas a Australia en 1832 y la syrah fue la que mejor se adaptó a las condiciones climatológicas de Oceanía. Cuando en los años noventa los vinos del Ródano empezaron a popularizarse, en Australia se dieron cuenta de que tenían un tesoro.

Características.

Las cepas de la variedad syrah son muy vigorosas, de porte erguido o semierguido con sarmientos muy largos, delgados, delicados y con muchos hijuelos. Su desborre es de media estación a tardío y maduración precoz. Los racimos de la variedad syrah son de tamaño medio, compactos cilíndrico-alargados, con pedúnculo largo y poco lignificado. En ocasiones con una primera ramificación pedunculada y separada del resto del racimo. Con tamaño de bayas muy uniforme, estas son de tamaño pequeño a medio, de forma ligeramente elíptica, aunque en algunos materiales esta característica apenas es visible excepto en las racimas. Su piel es negro azulada y cicatriz estilar muy marcada, muy abundante en pruina, hollejo grueso y resistente y muy difícil de desprender de su pedúnculo. La pulpa no tiene pigmentación, es consistente y de jugosidad limitada. La uva syrah también es conocida como como shiraz, sirah, sérine, candive, hignin, sirac, syra, biaune, balsamia. Es una variedad que se adapta bien a todo tipo de suelos, siempre que no tengan excesos de humedad. El viento produce bastantes daños en esta cepa si sus sarmientos no están bien tutorados y sujetos, se recomienda utilizar espalderas altas. Es muy sensible a la eutipiosis, a la sequía y a la clorosis férrica, así como a los ácaros. Sensible al mildiu y al black rot, a la polilla del racimo, a la fitotoxicidad por herbicidas, especialmente al diurón. Es poco sensible al oídio al principio de su brotación, pero su sensibilidad aumenta a partir de la cierna. Tolera bastante bien la botritis, pero cuando la maduración es excesiva puede verse afectada por ella. No suele verse afectada por corrimiento de racimo. No es una cepa que requiera de altos niveles de magnesio pero sí de nitrógeno, fósforo y potasio. Sus injertos deben hacerse sobre portainjertos que resistan bien la clorosis férrica. Se puede realizar la poda en pulgares cortos o en Guyot y se desaconseja despuntarla.

Zonas de cultivo.

Hoy en día podemos encontrar la variedad syrah en toda Europa, pero también en Australia, Argentina, Chile, Sudáfrica y California. En España el cultivo de la variedad syrah se extiende prácticamente por toda su geografía, siendo recomendada su plantación en las Denominaciones de Origen en Cataluña, Extremadura, Comunidad Valenciana, Andalucía, Aragón, Asturias, Baleares, Canarias, Cantabria, Castilla-La Mancha, Comunidad de Madrid, Navarra, Murcia, viña syrah.

Vinos.

La uva shyrah produce vinos de buena calidad, amables y sabrosos, con un alto grado alcohólico. Los tintos shyrah tienen mucho color y cuerpo, por tener gran cantidad de extracto seco. Son opulentos, vigorosos, potentes, de textura sedosa, con cuerpo, gran cantidad de taninos y materias colorantes, un característico aroma a violeta y cassis, y ligeros toques ahumados. Tienen una gran capacidad de envejecimiento donde mantienen bastante bien su color y no adquieren exceso aroma a madera, aunque sí tienen toques de cuero, alquitrán y ahumado, y ligeramente a vainilla. Es un vino con una capa oscura muy cubierta, con intensidad, aromático, un vino que ha adquirido mucha fama a nivel mundial. En nariz aromas a fruta madura, recordando a las grosellas, las violetas, las moras silvestres y a las frambuesas, manteniendo aromas a pimiento o canela y clavo. El color es intenso, refinado, sólido y austero, especiado y de acidez destacable.El vino syrah se utiliza mucho en coupages con Cabernet Sauvignon y Merlot.

Rotwein Syrah

Produktauswahl Rotwein Syrah.
Pepe Mendoza Tinto Alterung 75 cl.


Vielfalt Monastrell.

Siehe Liste von Rotwein Monastrell.

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Origen.

La variedad monastrell es, para la mayoría de los historiadores, una uva de origen español, aunque no se ha podido determinar con precisión el lugar exacto de su aparición. Es probable que, allá por el año 500 a.C., los fenicios la introdujeran en la península ibérica por el puerto de Sagunto, en la comunidad valenciana. Los ampelógrafos creen que la monastrell está emparentada con la mavrud, que se generó cuando la monastrell fue exportada a Bulgaria por los romanos. En el siglo XVI la monastrell se implantó en el Rosellón, Francia, desde donde se extendió a la Provenza y al valle del Ródano. La epidemia de filoxera del siglo XIX mermó sus viñedos, y una vez superada, fueron recuerados con esquejes de otras variedades ya que los viticultores se dieron cuenta de que la monastrell no arraigaba bien. A mediados del siglo XIX se comenzaron las plantaciones de viñedos de monastrell en California, donde es conocida como mataró, se usó en su principio para elaborar vinos de garrafa. A finales del siglo XX se empezó a mostrar interés en esta uva como variedad “premium” recuperando sus antiguas plantaciones de Contra Costa, en California, donde las buenas críticas fomentaron la demanda de vinos de esta variedad lo que provocó un aumento de la superficie de viñedos de mataró. En Australia también ha tenido una larga historia desde mediados del siglo XIX. También se le llama mourvèdre en Francia y mataró en Portugal, USA y Australia, y en menor medida mourviedro, murviedro, mataró, alcayata, gayata, morastell, morrastrell, garrut, monastrell de la gayata, espar, flouron, trinchiera, rossola, balzac y baltasar.

Características.

Es la segunda variedad más utilizada en España después de la tempranillo. La monastrell se desarrolla con mayor facilidad en climas cálidos, su desborre es desborre tardío, razón por la cual se recupera bien de las heladas primaverales, siendo su maduración también tardía. Las cepas de la variedad monastrell son de vigor medio-alto, de porte muy erguido con buena fertilidad y una producción moderada. Son muy sensibles a las temperaturas, sobre todo a los fríos del invierno que pueden provocar que entren en inactividad. Producen racimos de tamaño entre mediano y grande, muy compactos, de forma cónica y algunas veces alados. Las uvas son medianas o pequeñas, uniformes, esféricas, con un pedicelo bien lignificado y corto y una cicatriz estilar muy visible. La piel es de color casi negro, azulada, gruesa y consistente, recubierto de mucha pruina. Su pulpa no está pigmentada, es blanda y jugosa, algo ácida y áspera. Es bastante versátil en su adaptación al terruño, pero sus preferencias son suelos poco profundos y argilosos con capacidad para retener la humedad y evitan que su follaje crezca en exceso. Gusta de climas cálidos y secos, con suficiente viento que le proteja del oídio y el mildiu. El periodo de cosecha de esta uva es corto, ya que una vez que alcanza su punto de maduración, la acidez decrece con rapidez y las uvas comienzan a secarse y a desarrollar sabores a ciruela.

Zonas de cultivo.

En España, la monastrell era la cuarta variedad de uva tinta de vino más plantada a comienzos del siglo XXI, habiendo unas 63.000 ha en 2004. Al igual que otras variedades españolas, debido a que muchos agricultores han eliminado sus antiguas viñas para replantarlas con otras variedades internacionales que en la actualidad tiene más tirón, como la cabernet sauvignon y la chardonnay, la extensión de viñedos de esta variedad ha decrecido en los últimos años. La monastrell es variedad recomendada en la Región de Murcia tanto en las DO de Jumilla, Yecla y Bullas, en la Comunidad valenciana DO de Alicante y Cataluña. Está autorizada en Andalucía, Aragón, Baleares, Castilla-La Mancha, Cataluña, Extremadura, Comunidad de Madrid, Navarra, País Vasco y La Rioja. Esta uva tiene un arraigo particular en las regiones de Alicante12 y Murcia, donde se usa como monovarietal, o mezclada con syrah, cabernet sauvignon o merlot. En otros lugares del mundo su producción se ha asentado con bastantes buenos resultados como en Portugal, en las regiones francesas del Ródano y Provenza, en Estados Unidos en los estados de California y Washington, y en Australia con varias regiones productoras de vinos de esta variedad. También se pueden encontrar plantaciones de monastrell en Azerbayán y Sudáfrica.

Vinos.

Los vinos elaborados con monastrell son muy tánicos, de intenso color rojo oscuro y con altos niveles de alcohol, siempre que sean cosechados en su nivel óptico de contenido en azúcares, con la intención de obtener vinos de aproximadamente 13º. Si la cosecha se efectúa antes se obtendrían vinos muy débiles con notas herbáceas. En la vinificación, los vinos elaborados con monastrell, corren el riesgo de oxidarse si no se tienen las precauciones suficientes. Aunque el vino puede ser almacenado en barriles de roble, a menudo no absorbe los sabores del roble tan bien como otras variedades (como la merlot y la cabernet sauvignon) por lo que a menudo se almacena en roble neutro o en barriles de gran formato. La variedad Monastrell produce vinos tintos elegantes, redondos, con estructura de gran calidad con una graduación alcohólica alta y una cantidad de taninos elevada que son suavizados con su envejecimiento en madera. De color rubí intenso, tiene una nariz frutal, mientras que su boca es larga, carnosa y de acidez no muy elevada. Ideal para combinar con variedades como la Syrah o el Cabernet Sauvignon que permiten una larga crianza en barrica. La Monastrell también es empleada para elaborar vinos dulces naturales o vinos naturalmente dulces, entre los que se encuentran el famoso Fondillón. Para mezclar, la Monastrell tiene gran afinidad con garnacha, creando vinos muy estructurados, también da vinos de mesa finos mezclada con syrah, y vinos con personalidad al mezclarse con merlot o cabernet sauvignon.

Rotwein Monastrell

Produktauswahl Rotwein Monastrell.
Pepe Mendoza Tinto Alterung 75 cl.


Vielfalt Grenache Tintorera.

Siehe Liste von Rotwein Grenache Tintorera.

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Origen.

Esta uva fue cultivada por primera vez en Francia, en el año 1866, donde había sido creada diez años antes por Henri Bouschet, al cruzar las variedades petit bouschet y garnacha, la primera de ellas ya había sido creado por su padre, Louis Bouschet. El resultado de ese cruce fue una uva muy intensa en su color, con mças calidad que la teinturier du Cher. Al ser una uva con muy buen rendimiento, y un mantenimiento fácil, ganó popularidad entre los productores de vino franceses, especialmente en los años que siguieron a la epidemia de filoxera. A finales del siglo XIX había plantaciones de garnacha tintorera en Bordeaux, Borgoña, el Valle del Loira y en Alentejo (Portugal). La uva fue ampliamente conocida en los Estados Unidos durante los años de la Ley Seca. Los agricultores californianos del Valle Central descubrieron que su pulpa era tan carnosa y jugosa que se podía fermentar su zumo hasta en el tercer prensado, mucho más productiva que otras uvas como la chardonnay y la merlot, que normalmente sólo incluyen el jugo del primer o segundo prensado.

Características.

La garnacha tintorera se desarrolla en cepas vigorosas, de porte tumbado, con buena fertilidad aunque una producción escasa. Su desborre es de media estación y madura precozmente, así como su agostamiento. Los racimos son de tamaño medio, con uvas uniformes en tamaño, pero no en color, poco compactos, con raquis, pedúnculos y rodetes pigmentados. Las uvas son medianas, esféricas, color azul oscuro, casi negro, con cicatriz estilar muy presente, hollejo grueso y recubierto de mucha pruina. La pulpa, de sabor neutro, es compacta, carnosa y jugosa, con mucha pigmentación. Es una variedad sensible al mildiu y a la excoriosis, y en menor medida a la necrosis bacteriana, eutipiosos, la yesca y demás enfermedades fúngicas de la madera. Es atacada por la polilla del racimo, los cicadélidos y la podredumbre ácida. El oídio, la botritis y los ácaros no le afectan demasiado, así como la sequía, pero su producción es mucho mejor cuando tiene una suficiente humedad, pues requiere altos niveles hídricos. Gusta de suelos profundos y es sensible a los fríos de la primavera, aunque se comporta bien ante las bajas temperaturas del invierno. En España se cultiva en pocos lugares. Se encuentra en el interior de la provincia de Alicante y este de Albacete, en el Corredor de Almansa e interior de Galicia.

Vinos.

La garnacha tintorera da vinos muy intensos, por lo que no se suele vinificar sola, sino que se utiliza para aportar color a la mezcla con tintos de zonas frías, que tienen menos grados y color. Esta variedad es rica en polifenoles (beneficiosos para la salud). Su vino envejece bien, tiene acidez media armonizada con aromas a frutos negros. Hasta hace unos años no había vinos monovarietales de tintorera; ahora los amantes del vino muestran más interés por la Garnacha, está de moda. Sus vinos raciales e intensos hacen que esta variedad esté muy bien considerada en la cultura vinícola, pues da mostos intensamente coloreados, con graduación elevada, muy tánicos y ásperos, con equilibrada acidez. Los vinos de tintorera son muy densos, alcohólicos, coloreados y con intensos aromas a frutas rojas.

Rotwein Grenache Tintorera

Produktauswahl Rotwein Grenache Tintorera.
Pepe Mendoza Tinto Alterung 75 cl.


Esencias «s» Premium Edition 6 Meses Crianza Esencias «s» Premium Edition 6 Meses Crianza Esencias «s» Premium Edition 6 Meses Crianza

Technische Daten.
Pepe Mendoza Tinto Alterung 75 cl.

Rotwein. Pepe Mendoza. Tinto. Alterung. D.O. Alicante. Valencianische Gemeinschaft. Spanien. Syrah, Monastrell, Grenache Tintorera. Flasche. 75 cl..


Vielfalt RotweinSyrah, Monastrell, Grenache Tintorera.
Herkunftsland SpanienSpanien.
Herkunftsregion SpanienValencianische Gemeinschaft.
Geografische Angabe SpanienD.O. Alicante.
Weinlese / Ernte
Derzeit vom Hersteller vermarktet.
Reifung Alterung
Format Flasche.
Kapazität 75 cl.
Alkoholgehalt 14% Vol.
Ökologische Produktion Ja, ist ein ökologisches Produkt mit vollständiger Rückverfolgbarkeit in jedem Produktionsprozess
Visuelle Verkostungsnotizen Kirschrot, Mattes Lila, Lila und Gold Highlights, Purpurrot.
Geruchsverkostungsnotiz Subtil, Empireumatische Notizen, Tee Notizen.
Verkostungsnotiz Salznoten, Sehr intensiv, Fruchtig in seinem Angriff, Lang im Mund.
Empfohlene Speisekombinationen Iberische Würste, Gegrillten Fisch, Saucen-Ochsenschwanz.
Empfohlene Trinktemperatur 16ºC.
Typologie Rotwein.
D.O. Alicante.
Produzent Pepe Mendoza (Pepe Mendoza Casa Agrícola).
Name Pepe Mendoza Tinto.
Gewicht 1.500 gr. (1,5 Kg.).
EAN 8437017953111
Produktreferenz WAN4548389
Aktueller Preis 12,95 € . Dieses Produkt ist vorübergehend nicht verfügbar.
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Ursprungsland Spanien. Dieses Produkt wird von Spanien versendet.
(UE)401/2010-Zertifizierung Denominación de Origen Protegida (D.O.P.)
Denominación de Origen (D.O.)
D.O. Alicante.
Produktionsregion Der Produktionsbereich von D.O. Alicante befindet sich in La provincia de Alicante, España. La zona vinícola se divide en dos subzonas: La Marina, en la costa norte alicantina, y la de Vinalopó, que se extiende hasta los límites con Castilla-La Mancha y la Región de Murcia.
Lagerposition Seitliche Position, horizontale Flasche.
Lagertemperatur Bei konstanten Temperatur von 10-17ºC lagern.
Konstante Luftfeuchtigkeit um 60-80%.
Empfehlungen Vor Licht schützen.
Zubehör Dieses Produkt wird in den Bedingungen und Formaten bereitgestellt, in denen es zum aktuellen Zeitpunkt vermarktet wird. In Fällen, in denen das Produkt eine zusätzliche Verpackung, Schachtel und/oder Hülle enthält, Dieses Zubehör wird mitgeliefert, sofern es den Abmessungen der für den Getränketransport angepassten und zugelassenen Spezialverpackung entspricht.
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Pepe Mendoza Tinto Alterung 75 cl
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