Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche 75 cl.

SpanienD.O. Monterrei, Galizien, Spanien.
RotweinMencía, Caíño Schwarz und Bastardo.
RotweinRotwein Flasche, 75 cl.

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Produzent Quinta da Muradella.
Name Gorvia Tinto.
Vielfalt RotweinMencía, Caíño Schwarz, Bastardo.
Herkunftsland SpanienSpanien.
Herkunftsregion SpanienGalizien.
Geografische Angabe SpanienD.O. Monterrei.
(UE)401/2010-Zertifizierung Denominación de Origen Protegida (D.O.P.)
Denominación de Origen (D.O.)
D.O. Monterrei.
Produktionsregion Der Produktionsbereich von D.O. Monterrei befindet sich in El valle del río Támega, municipios de Castrelo do Val, Monterrei, Oímbra, Vilardevós y Verín.
Gewicht 1.500 gr. (1,5 Kg.).
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Typologie Rotwein.
D.O. Monterrei.
Vielfalt RotweinMencía, Caíño Schwarz, Bastardo.
Weinlese / Ernte
Derzeit vom Hersteller vermarktet.
Reifung Eiche
Format Flasche.
Kapazität 75 cl.
Alkoholgehalt 13% Vol.
Gewicht 1.500 gr. (1,5 Kg.).
Alterungszeit 14 Monate.
Alternde Fässer Französische Eiche.
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Produktreferenz WAN4548590
Aktueller Preis 38,95 € . Dieses Produkt ist vorübergehend nicht verfügbar.
Lagerposition Seitliche Position, horizontale Flasche.
Lagertemperatur Bei konstanten Temperatur von 10-17ºC lagern.
Konstante Luftfeuchtigkeit um 60-80%.
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Visuelle Verkostungsnotizen Violette Töne, Violette Kirschfarbe, Geschmeidiger Riss.
Geruchsverkostungsnotiz Mango, Früchte im Kompott, Ausgesprochen, Gute Geruchskraft.
Verkostungsnotiz Schöne Tour, Sehr erwachsen, Geröstete Mittel.
Empfohlene Speisekombinationen Sepia, Ziegenkäse, Schweinswürste, Gegrilltes Fleisch.
Empfohlene Trinktemperatur 14ºC - 16ºC.
Verbrauch Ein moderater und verantwortungsvoller Konsum von alkoholischen Getränken wird empfohlen.
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Produktbild Das Bild des Produkts sowie sein Etikett sind nur für grafische Zwecke relevant und dürfen daher nicht mit der Identifizierung des Jahrgangs oder anderen Merkmalen und Details des zu verkaufenden Produkts übereinstimmen. Dieses Produkt wird in den Bedingungen und Formaten bereitgestellt, in denen es zum aktuellen Zeitpunkt vermarktet wird.
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Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche 75 cl.

Zusätzliche Informationen.


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«Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» wird von Quinta da Muradella erstellt. Bei der Ausarbeitung von «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» werden folgende Rebsorten verwendet Mencía, Caíño Schwarz und Bastardo. «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» ist ein Produkt von Spanien. Die Produktionsregion von «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» ist Galizien. Es ist zertifiziert bei D.O. Monterrei. Der Produktionsbereich von D.O. Monterrei befindet sich in El valle del río Támega, municipios de Castrelo do Val, Monterrei, Oímbra, Vilardevós y Verín. Das Gewicht von «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» beträgt 1.500 Gramm (1,5 Kg.).

«Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» gehört zur Kategorie Rotwein, Rotwein Geografische Angabe D.O. Monterrei. Bei der Ausarbeitung von «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» werden folgende Rebsorten verwendet Mencía, Caíño Schwarz und Bastardo. Dieses Produkt wird nicht in einem bestimmten Jahrgang identifiziert oder geliefert. Das Bild des Produkts und sein Etikett stimmen möglicherweise nicht mit der Jahrgangskennung oder anderen Merkmalen und Details des zum Verkauf stehenden Produkts überein. Wenn Sie möchten, können wir Ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen, und natürlich, Sie können einen bestimmten Jahrgang anfordern und wir werden uns bemühen, Sie zufrieden zu stellen. «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» hat eine kurze Zeit in Eichenfässern verbracht, normalerweise weniger als 6 Monate. «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» kann immer noch nicht als gereifter Wein angesehen werden, hat aber bereits ein etwas besseres Leben als junge Weine. «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» wird im Format flasche 75 cl vermarktet. Der Alkoholgehalt von «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» beträgt 13% Vol. Das Gewicht von «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» beträgt 1.500 Gramm (1,5 Kg.). Während des Alterungsprozesses wird «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» während 14 Monate in Eichenfässern gereift.

Der endgültige Verkaufspreis von «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» ist 38,95 € in Vinoteca.online. Vorübergehend ist «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» auf Vinoteca.online nicht zum Verkauf verfügbar.

In Bezug auf die Verkostung von «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» fallen die Noten violette töne, violette kirschfarbe und geschmeidiger riss in ihrer visuellen Phase auf. Zu den vorherrschenden Noten der olfaktorischen Verkostung gehören mango, früchte im kompott, ausgesprochen und gute geruchskraft. Endlich, Die Verkostung von «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» in der Geschmacksphase fällt mit schöne tour, sehr erwachsen und geröstete mittel auf. Es wird empfohlen, «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» mit sepia, ziegenkäse, schweinswürste und gegrilltes fleisch zu paaren. Die optimale Temperatur für den Verzehr von «Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche Monterrei» ist 14ºC - 16ºC.

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Geografische Angabe:
D.O. Monterrei.

Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche 75 cl.


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Español [ ES ]

Historia.

Existen evidencias, encontradas en estudios arqueológicos de la zona, que datan el origen del cultivo de la vid en Monterrei en la época de los romanos. Se han encontrado prensas, lagares excavados en roca y vasijas de esa época que evidencian la participación de este pueblo imperial en la introducción de la vitivinicultura en Monterrei. A partir del siglo IX, su cultivo se extiende por toda la comarca debido al asentamiento de órdenes religiosas que utilizaban el vino como tributo para el pago a los monasterios y a señores feudales. Monterrei siempre ha ejercido una gran influencia tanto en Galicia como en España, tanto desde el punto de vista económico, como político y cultural. Posteriormente se puede destacar que, a mediados del siglo pasado, Monterrei fue una zona donde se producían grandes volúmenes de vino de excelente calidad. Muestra de ello fue la presencia en la región de importantes bodegas, que disponían de lagares de piedra y grandes cubas de madera de roble. A principios de los años sesenta se construye la Bodega Cooperativa de Monterrei, con el objetivo de promover una correcta elaboración de los vinos y su posterior comercialización. A finales del siglo XX, la emigración, el cierre de la bodega cooperativa y el abandono de las tierras, dada su escasa rentabilidad, casi suponen la desaparición del viñedo en la zona, pero el reconocimiento administrativo de la Denominación de Origen y la aprobación de su reglamentación (por Orden de 25 de noviembre de 1994), así como la apuesta por los vinos de calidad, llevaron al resurgir de la comarca.

La expansión.

A partir de los años 90, la zona pasó a dar un gran salto cualitativo. Fue en esta fecha en la que empezó la recuperación de las variedades preferentes y, aunque se siguieron manteniendo las plantaciones con sistemas de formación en vaso griego, en muchas de las nuevas plantaciones se introdujo un nuevo sistema de cultivo que se realiza en espaldera a doble cordón para facilitar el laboreo y la recolección. Asimismo, también se produjo una considerable inversión en tecnología y se adoptaron nuevas prácticas enológicas. Todo ello supuso un gran impulso al sector vitivinícola en la comarca que hizo que, entre 2008 y 2016, el número de bodegas, hectáreas cultivadas y viticultores de Monterrei creciesen de manera exponencial: las bodegas pasaron así de ser 23 a 25 entre estos años y, del mismo modo, la superficie pasó de las 374 hectáreas a las 571 y el número de viticultores aumentó de los 328 a los 447.

Situación en el mapa.

Monterrei es una de las cinco Denominaciones de origen que existen en Galicia. Repartida entre los municipios de Castrelo do Val, Monterrei, Oímbra, Vilardevós y Verín, abarca una serie de zonas de la provincia de Ourense que poseen las siguientes características físicas comunes. La D.O Monterrei consta de 2 subzonas, el Valle de Monterrei que Incluye las parroquias de Castrelo do Val, Pepín y Nocedo do Val del Ayuntamiento de Castrelo do Val; las parroquias de Albarellos, Infesta, Monterrei y Vilaza del Ayuntamiento de Monterrei; las parroquias de Oímbra, Rabal, y San Cibrao del Ayuntamiento de Oímbra y las parroquias de Abedes, Cabreiroá, Feces de Abaixo, Feces de Cima, Mandín, Mourazos, Pazos, Queizás, A Rasela, Tamagos, Tamaguelos, Tintores, Verín y Vila Maior do Val del Ayuntamiento de Verín, y la segunda subzona que es la Ladera de Monterrei: Comprende el Ayuntamiento de Vilardevós, las parroquias de Gondulfes y Servoi del Ayuntamiento de Castrelo do Val; las parroquias de As Chas, Bousés, Vidiferre y A Granxa del Ayuntamiento de Oímbra; las parroquias de Flariz, Medeiros, Estevesiños y Vences, del Ayuntamiento de Monterrei; la parroquia de Queirugás del Ayuntamiento de Verín; la parroquia de Castrelo de Abaixo, los lugares de Castrelo de Cima, Covelas, O Mourisco, San Paio e A Veiga do Seixo de la parroquia de Castrelo Cima, el lugar de Fumaces de la parroquia de Fumaces, los lugares de Progo y Pousada de la parroquia de Progo, el lugar de Florderrei de la parroquia de Riós, todos del Ayuntamiento de Riós.

El clima y el suelo.

Las condiciones climáticas, entre las que hay que destacar las bajas precipitaciones, y elevadas temperaturas durante el verano, con valores para ambos parámetros bastante diferentes a los de otras zonas vitivinícolas de Galicia y las características de los distintos suelos suponen unas condiciones óptimas para el desarrollo de las variedades de vid utilizadas. Su clima es mediterráneo templado con tendencia continental, influenciado por el océano atlántico. Así, sus veranos son calurosos y secos mientras que sus inviernos son fríos. La zona presenta, de este modo, unas considerables oscilaciones térmicas, de hasta 30º durante la época de maduración. En esta comarca están presentes tres tipos de suelos, los pizarrosos y esquistosos que son idóneos durante las épocas de sequía y que proporcionan aromas en los vinos tintos, los graníticos y arenosos que provienen de la degradación de las rocas graníticas, presentan pH bajos, adecuados para los vinos blancos y los sedimentarios, que son horizontes complejos debido a la mezcla de materiales. Como resultado de sus suelos y clima, esta D.O produce vinos de atributos específicos, con carácter y que expresan la tipicidad de la zona.

Las uvas.

Se utilizan variedades autóctonas seleccionadas a lo largo de los años por los viticultores locales, por lo que están perfectamente adaptadas a las condiciones edafológicas y climáticas de la zona, aportando a los vinos unas propiedades fisicoquímicas y sensoriales con identidad propia de la zona de producción. En la elaboración de los vinos de la Denominación de Origen Monterrei se emplean tanto uvas blancas como tintas. En el caso de las blancas, son preferentes las uvas de la variedad dona branca (doña blanca), godello y treixadura, autorizándose las uvas albariño, loureira, caiño branco y blanca de Monterrei. En el caso de las tintas son preferentes la mencía y merenzao y autorizadas tempranillo, caiño tinto y sousón.

Los vinos.

Bajo el sello D.O. Monterrei se producen vinos blancos o tintos, elaborados ambos con un contenido mínimo del sesenta por ciento de uvas de las variedades blancas preferentes, y el 40% restante con variedades blancas autorizadas. La graduación alcohólica será en ambos tipos superior al 11% en volumen, y una acidez total mínima de 4,5 gramos por litro de tartárico, teniendo limitado el sulfuroso a 160mg/l para los blancos y 150mg/l para los tintos. Los vinos blancos y tintos de Monterrei, sometidos a un proceso de envejecimiento en barricas de roble, podrán utilizar los términos Barrica, Crianza, Reserva y Gran Reserva, según la legislación vigente. Estos vinos tendrán una graduación alcohólica adquirida mínima en volumen de 12%, en el caso de los tintos, y de 11,5%, en el caso de los blancos. EL Blanco Monterrei a la vista es limpio y brillante, color desde el amarillo pálido hasta el dorado, con nariz y boca frutales, equilibrado en alcohol y acidez y bastante persistente. Los vinos tintos son limpios y brillantes, con una capa media o medio alta de un rojo violáceo. En nariz se aprecian furtos rojos y negros y en boca es frutal, equilibrado en alcohol y acidez y persistente.

Rotwein D.O. Monterrei

Produktauswahl Rotwein D.O. Monterrei.
Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche 75 cl.


Vielfalt:
Mencía.

Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche 75 cl.


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Español [ ES ]

Origen.

El origen de la mencía se pierde en la historia, siendo una de las uvas más antiguas de la península ibérica, siendo introducida, con toda probabilidad, por las legiones romanas asentadas en el noroeste de Hispania pues, hace más de 2.000 años, escritos de Plinio el Viejo y Estrabón ya hacían referencia a las viñas de uva mencía en el Bierzo y Valdeorras. Ya desde tiempos remotos, las zonas donde hoy reina la mencía se destacaban por el ir y venir de legiones romanas, que plantaron las primeras vides y construyeron lagares, siendo desde entonces zonas de gran tradición vitivinícola. Por la Vía Romana se supone que se trasladaba el vino producido en algunas de esas tierras a la Roma Imperial, para disfrute de los emperadores. Al declinar el imperio, también lo hicieron las viñas. Siglos después, llegó su expansión con el desarrollo de monasterios medievales, lugares donde el vino era imprescindible en el culto, pero también lo era en la vida cotidiana de los monjes, pues formaba parte esencial de su alimentación. Fueron los monjes de aquella época los que desarrollaron nuevas técnicas de cultivo y elaboración. Además de los monasterios, el auge del camino de Santiago hizo que las viñas se extendieran por sus alrededores y cobraran una especial importancia. El vino de mencía fue tan valorado en la zona de Valdeorras que llegó a ser utilizado como moneda de cambio, para satisfacer impuestos y también para dar gracias a los santos como pago de milagros. Cuando en el siglo XIX llegó la filoxera, los viñedos fueron desapareciendo siendo sustituidos paulatinamente por gramíneas. A mediados del siglo XX, un grupo de viticultores relanzó los viñedos de mencía. Los años ochenta supusieron el inicio de una nueva era, lo que ha dado lugar a que actualmente se puedan degustar grandes vinos elaborados con esta variedad. Los romanos la introdujeron, los monjes la mejoraron y la filoxera casi consiguió acabar con ella, pero, afortunadamente, la mencía sigue dando buenos caldos para el deleite de los aficionados al vino.

Características.

La variedad mencía produce racimos pequeños y compactos, con bayas uniformes, tanto en tamaño como en color, pedúnculo de tamaño medio y poco lignificado. Las uvas tienen un tamaño entre pequeño y mediano, con forma elipsoidal, ligeramente puntiaguda. Su piel es gruesa, muy oscura azulada y con mucha pruina, es jugosa y bastante consistente sin llegar a ser dura. La mencía es sensible al oídio y al mildiu y a enfermedades de la madera. Su sensibilidad a la botritis no es demasiado alta ni su afectación por los ácaros. La planta no es muy productiva y, aunque presente una buena acidez de entrada, hay que estar muy pendientes a la hora de su vendimia, ya que cualquier alteración en el racimo puede disminuir su virtuosa frescura.

Zonas de cultivo.

La Mencía es la variedad de uva recomendada en las CC. AA. de Castilla y León, Asturias, Galicia, Castilla-La Mancha y Cantabria. De igual forma se es cultivada en la zona más septentrional de Portugal, de donde se cree que procede como resultado del cruce de las variedades Patorra y Alfrocheiro, uvas tintas de las regiones de Douro y Dão, respectivamente. La distribución de la Mencía se localiza en su mayor parte en El Bierzo y en el sureste de Galicia, donde están concentradas las denominaciones de origen de Monterrei, Valdeorras y Ribeira Sacra, siendo en las parcelas de esta última cultivada en bancada desde tiempos de la Antigua Roma.

Vinos.

No es una uva fácil de elaborar, pero bien trabajada da unos vinos de excepcional factura La mencía genera vinos de intenso color frambuesa, aromas intensos a frutas, pero también delicados a flores, buenas dosis alcohólicas, buena acidez y posibilidades de crianza. Aunque en algunas zonas como el Bierzo, la Ribeira Sacra o las Rías Baixas, hasta hace poco los tintos a base de mencía eran más bien vinos ligeros, prontos para beber, y de baja graduación alcohólica, poco a poco han ido transformándose, especialmente en el Bierzo y la Ribeira Sacra, en vinos que buscan sacar a flote toda su potencia, la expresividad del terruño, y la buena capacidad de envejecimiento que está demostrando tener la mencía, añadiendo crianzas en madera más prologandas. Esto está propiciando un renacer de esta cepa, que estudios recientes asemejan mucho con la Cabernet Franc, de ahí que algunos vinculen su origen con Burdeos. Los vinos de uva Mencía son vinos con cuerpo, de estructura medio-alta, con gran color y acidez. Su boca ofrece sensaciones aterciopeladas, llenas, sedosas. En nariz son muy afrutados, con aromas a frutas rojas, maduras, herbáceos, minerales.

Rotwein Mencía

Produktauswahl Rotwein Mencía.
Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche 75 cl.


Esencias «s» Premium Edition 6 Meses Crianza Esencias «s» Premium Edition 6 Meses Crianza Esencias «s» Premium Edition 6 Meses Crianza

Technische Daten.
Quinta da Muradella Gorvia Tinto Eiche 75 cl.

Rotwein. Quinta da Muradella. Gorvia Tinto. Eiche. D.O. Monterrei. Galizien. Spanien. Mencía, Caíño Schwarz, Bastardo. Flasche. 75 cl..


Vielfalt RotweinMencía, Caíño Schwarz, Bastardo.
Herkunftsland SpanienSpanien.
Herkunftsregion SpanienGalizien.
Geografische Angabe SpanienD.O. Monterrei.
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Reifung Eiche
Format Flasche.
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Alkoholgehalt 13% Vol.
Visuelle Verkostungsnotizen Violette Töne, Violette Kirschfarbe, Geschmeidiger Riss.
Geruchsverkostungsnotiz Mango, Früchte im Kompott, Ausgesprochen, Gute Geruchskraft.
Verkostungsnotiz Schöne Tour, Sehr erwachsen, Geröstete Mittel.
Empfohlene Speisekombinationen Sepia, Ziegenkäse, Schweinswürste, Gegrilltes Fleisch.
Empfohlene Trinktemperatur 14ºC - 16ºC.
Alterungszeit 14 Monate.
Alternde Fässer Französische Eiche.
Typologie Rotwein.
D.O. Monterrei.
Produzent Quinta da Muradella.
Name Gorvia Tinto.
Gewicht 1.500 gr. (1,5 Kg.).
Produktreferenz WAN4548590
Aktueller Preis 38,95 € . Dieses Produkt ist vorübergehend nicht verfügbar.
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Ursprungsland Spanien. Dieses Produkt wird von Spanien versendet.
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D.O. Monterrei.
Produktionsregion Der Produktionsbereich von D.O. Monterrei befindet sich in El valle del río Támega, municipios de Castrelo do Val, Monterrei, Oímbra, Vilardevós y Verín.
Lagerposition Seitliche Position, horizontale Flasche.
Lagertemperatur Bei konstanten Temperatur von 10-17ºC lagern.
Konstante Luftfeuchtigkeit um 60-80%.
Empfehlungen Vor Licht schützen.
Zubehör Dieses Produkt wird in den Bedingungen und Formaten bereitgestellt, in denen es zum aktuellen Zeitpunkt vermarktet wird. In Fällen, in denen das Produkt eine zusätzliche Verpackung, Schachtel und/oder Hülle enthält, Dieses Zubehör wird mitgeliefert, sofern es den Abmessungen der für den Getränketransport angepassten und zugelassenen Spezialverpackung entspricht.
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Rechtliche Hinweise Es ist illegal, im Namen einer Person unter 18 Jahren Alkohol zu verkaufen, zu liefern oder zu erhalten.
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Verbrauch Ein moderater und verantwortungsvoller Konsum von alkoholischen Getränken wird empfohlen.
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