Cajide Gulín Viña do Avó Jung 75 cl.

SpanienD.O. Ribeiro, Galizien, Spanien.
RotweinGrenache, Mencía, Sousón, Caíño Schwarz und Brancellao.
RotweinRotwein Flasche, 75 cl.

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Produzent Cajide Gulín (Adega Antonio Cajide Gulín).
Name Cajide Gulín Viña do Avó.
Vielfalt RotweinGrenache, Mencía, Sousón, Caíño Schwarz, Brancellao.
Herkunftsland SpanienSpanien.
Herkunftsregion SpanienGalizien.
Geografische Angabe SpanienD.O. Ribeiro.
(UE)401/2010-Zertifizierung Denominación de Origen Protegida (D.O.P.)
Denominación de Origen (D.O.)
D.O. Ribeiro.
Produktionsregion Der Produktionsbereich von D.O. Ribeiro befindet sich in La comarca de O Ribeiro, "Ribera del río" en gallego, situada en la parte meridional de Galicia, en el borde noroccidental de la provincia de Orense, España, en las confluencias de los valles formados por los ríos Miño, Avia, Arnoia y Barbantiño, integrada por 10 municipios: Arnoya, Avión, Beade, Carballeda de Avia, Castrelo de Miño, Cenlle, Cortegada, Leiro, Melón y Ribadavia.
Gewicht 1.500 gr. (1,5 Kg.).
EAN 8437013530040
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Typologie Rotwein.
D.O. Ribeiro.
Vielfalt RotweinGrenache, Mencía, Sousón, Caíño Schwarz, Brancellao.
Weinlese / Ernte
Derzeit vom Hersteller vermarktet.
Reifung Jung
Format Flasche.
Kapazität 75 cl.
Alkoholgehalt 12% Vol.
Gewicht 1.500 gr. (1,5 Kg.).
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Produktreferenz WAN4550650
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Visuelle Verkostungsnotizen Kirschrot, Zaino schwarz, Leicht undurchsichtig, Fliesennuancen.
Geruchsverkostungsnotiz Terroir, Beerenschnaps, Geröstetes Gefühl.
Verkostungsnotiz Mellow, Junge Tannine, Johannisbeernoten.
Empfohlene Speisekombinationen Zugvögel, Fischsuquet, Gegrillte Kartoffeln.
Empfohlene Trinktemperatur 14ºC.
Verbrauch Ein moderater und verantwortungsvoller Konsum von alkoholischen Getränken wird empfohlen.
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Cajide Gulín Viña do Avó Jung 75 cl.

Zusätzliche Informationen.


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«Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» wird von Cajide Gulín (Adega Antonio Cajide Gulín) erstellt. Bei der Ausarbeitung von «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» werden folgende Rebsorten verwendet Grenache, Mencía, Sousón, Caíño Schwarz und Brancellao. «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» ist ein Produkt von Spanien. Die Produktionsregion von «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» ist Galizien. Es ist zertifiziert bei D.O. Ribeiro. Der Produktionsbereich von D.O. Ribeiro befindet sich in La comarca de O Ribeiro, "Ribera del río" en gallego, situada en la parte meridional de Galicia, en el borde noroccidental de la provincia de Orense, España, en las confluencias de los valles formados por los ríos Miño, Avia, Arnoia y Barbantiño, integrada por 10 municipios: Arnoya, Avión, Beade, Carballeda de Avia, Castrelo de Miño, Cenlle, Cortegada, Leiro, Melón y Ribadavia. Das Gewicht von «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» beträgt 1.500 Gramm (1,5 Kg.). «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» wird mit dem Barcode EAN 8437013530040 identifiziert und vermarktet.

«Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» gehört zur Kategorie Rotwein, Rotwein Geografische Angabe D.O. Ribeiro. Bei der Ausarbeitung von «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» werden folgende Rebsorten verwendet Grenache, Mencía, Sousón, Caíño Schwarz und Brancellao. Dieses Produkt wird nicht in einem bestimmten Jahrgang identifiziert oder geliefert. Das Bild des Produkts und sein Etikett stimmen möglicherweise nicht mit der Jahrgangskennung oder anderen Merkmalen und Details des zum Verkauf stehenden Produkts überein. Wenn Sie möchten, können wir Ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen, und natürlich, Sie können einen bestimmten Jahrgang anfordern und wir werden uns bemühen, Sie zufrieden zu stellen. «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» ist ein junger Wein, der sich perfekt für den Konsum während des Jahres eignet, da er nicht in Fässern gereift ist und für einen extrem kurzen Zeitraum hergestellt wurde, normalerweise nicht länger als 2 Monate. «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» wird normalerweise nach der Fermentation abgefüllt. «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» wird im Format flasche 75 cl vermarktet. Der Alkoholgehalt von «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» beträgt 12% Vol. Das Gewicht von «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» beträgt 1.500 Gramm (1,5 Kg.).

«Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» wird mit dem Barcode EAN 8437013530040 identifiziert und vermarktet. Der endgültige Verkaufspreis von «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» ist 5,95 € in Vinoteca.online. Vorübergehend ist «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» auf Vinoteca.online nicht zum Verkauf verfügbar.

In Bezug auf die Verkostung von «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» fallen die Noten kirschrot, zaino schwarz, leicht undurchsichtig und fliesennuancen in ihrer visuellen Phase auf. Zu den vorherrschenden Noten der olfaktorischen Verkostung gehören terroir, beerenschnaps und geröstetes gefühl. Endlich, Die Verkostung von «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» in der Geschmacksphase fällt mit mellow, junge tannine und johannisbeernoten auf. Es wird empfohlen, «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» mit zugvögel, fischsuquet und gegrillte kartoffeln zu paaren. Die optimale Temperatur für den Verzehr von «Cajide Gulín Viña do Avó Jung Ribeiro» ist 14ºC.

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Geografische Angabe:
D.O. Ribeiro.

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Español [ ES ]

Origen del Consejo Regulador.

En su inicio, se certificaban las partidas destinadas a venta como vino a granel de Ribeiro. Partiendo de las declaraciones de cosecha que presentaban los viticultores y elaboradores en el Consejo Regulador, se certificaba cada partida expedida para la venta, mientras los veedores del consejo en visita de inspección, controlaban las partidas a la venta en los establecimientos. Sobre el año 1957 se realizaron embotellados que se comercializaban principalmente en Galicia. En ese año, una bodega pionera de la D.O. Ribeiro embotellaba vinos gasificados siguiendo el procedimiento de los elaboradores del Penedès. Actualmente, los vinos espumosos están amparados legalmente por la Denominación de Origen. En 1964 se celebró por primera vez la Feria del Vino del Ribeiro en Ribadavia (Ourense), promocionando la feria con una caravana que recorría toda Galicia. A las botellas se le colocaba una especie de precinta que cubría el tapón y que era expedida por el Consejo Regulador especialmente para la ocasión. Sobre el año 1967 comenzaron los primeros controles de las etiquetas de los vinos mediante un troquel realizado en la misma etiqueta de las botellas. A partir del año 1977 se fue imponiendo, con dificultad y esfuerzo, la precinta certificadora para el reconocimiento público de la marca D.O. Ribeiro. El diseño de la primera precinta se hizo diferenciándose de las que en aquella época existían en España. Así, se optó por mostrar el mapa de cada zona de la región basándose en los escudos y anagramas que representan el Ribeiro y Galicia: escudo de la Xunta de Galicia, escudo de Ourense, escudo de Ribadavia y los 13 roeles del Castillo de Ribadavia. En el año 1992 se rediseña su nueva imagen con otras medidas pero con los mismos anagramas.

El Ribeiro y sus dominios.

La Denominación de Origen Ribeiro se ubica en Galicia, en el borde noroccidental de la provincia de Ourense y en las confluencias de los valles formados por los ríos Miño, Avia y Arnoia. Una comarca a 45 km. del océano Atlántico, en una zona muy particular y de excelente aptitud para el cultivo de la vid. Con una extensión aproximada de 2.500 hectáreas, la zona de producción de los vinos protegidos por la denominación de origen Ribeiro abarca los ayuntamientos de Ribadavia, Arnoia, Castrelo de Miño, Carballeda de Avia, Leiro, Cenlle, Beade, Punxín y Cortegada; las parroquias de Banga, Cabanelas y O Barón, en el ayuntamiento de O Carballiño; las parroquias de Pazos de Arenteiro, Albarellos, Laxas, Cameixa y Moldes en el ayuntamiento de Boborás; los lugares de Santa Cruz de Arrabaldo y Untes en el ayuntamiento de Ourense, y del ayuntamiento de Toén los lugares de Puga, A Eirexa de Puga, O Olivar, el pueblo de Feá y Celeirón y la parroquia de Alongos; y el lugar de A Touza del ayuntamiento de San Amaro.

El clima reinante en esta zona.

El clima es un factor clave que determina la agronomía, variedades y estilo de vinos. La D.O. Ribeiro se sitúa en una zona de transición de Galicia de carácter mediterráneo suavizado por la influencia atlántica debida a la escasa distancia del océano. De hecho, esta distancia debería suponer un mayor carácter atlántico del entorno, pero la orografía de cadenas montañosas que limita la denominación por el oeste y norte, ejerce un importante efecto protector, generando así una viticultura en donde la maduración alcohólica se desarrolla paralela a la maduración fenólica, conservando un equilibrado frescor propiciado por la acidez natural y con un dominio del tartárico sobre el málico. El carácter ligeramente continental, en conjunción con las corrientes de aire dominantes, provocan una importante diferencia térmica entre el día y la noche, lo que favorece la lenta maduración respetando el componente aromático y frescor natural. En Ribeiro se distinguen tres valles generados por sus tres ríos principales: Miño, Avia y Arnoia. Es un entorno natural que está formado por laderas, bancales y terrazas, que son excelentes para la producción de vinos de calidad basados en la viticultura. Todo ello está favorecido por un microclima muy peculiar, ventilado y con buena exposición para la maduración de las variedades autóctonas del Ribeiro. La influencia marítima que penetra por la cuenca del río Miño, crea bandas de ecotonía climática sobre las laderas, generándose un mayor carácter atlántico según asciende en la cota, lo que limita el cultivo aproximadamente a los 450 metros de altura para las variedades cultivadas en la Denominación de Origen.

Los suelos.

El Ribeiro es una zona de intenso cultivo del viñedo desde muy antiguo. Desde la recuperación de la agricultura por los monjes benedictinos hacia el final del primer milenio hasta la actualidad, las características de los suelos cultivados difieren notablemente de los suelos naturales, ya que el hombre viene cultivándolos a lo largo de generaciones. Los suelos del Ribeiro se caracterizan por estar englobados en tres tipos principales. La mayoría se desarrollan a partir de materiales graníticos, con texturas franco-arenosas y en menor medida areno- francosas. También encontramos suelos de materiales metamórficos de esquistos, y los desarrollados a partir de materiales sedimentarios con texturas más francas. Característico del Ribeiro es el “sábrego”, granito descompuesto, muy abundante en la zona. Los suelos de cultivo disponen de una profundidad media efectiva que oscila entre 70 y 100 cm. Sus elevados contenidos en arena, sobre todo en el horizonte superficial, contrastan con el escaso contenido en arcilla, por debajo del 20%. Normalmente son suelos de reacción ácida, pobres en materia orgánica y con un contenido en calcio que tiende a ser bajo. Gran parte del cultivo de los suelos están abancalados para disminuir las pendientes y facilitar el laboreo aprovechando las laderas y la insolación. Una característica que marca el territorio de la D.O. Ribeiro es el minifundismo, la compleja orografía y el uso de técnicas tradicionales en los trabajos del viñedo.

Una tradición de miles de años.

El cultivo del viñedo ha sido históricamente la principal fuente de riqueza de la comarca. No se conoce con certeza cuál ha sido el origen de las variedades autóctonas del Ribeiro, pero sí se sabe por testimonio de Estrabón, que en la segunda mitad del siglo II antes de Cristo ya se elaboraba vino en Ribeiro. Algo que también se evidencia en el descubrimiento de lagares que datan de esa época. En el siglo III, en el Ribeiro ya se dispondría de un complejo varietal relativamente bien ajustado a sus condiciones ecoclimáticas. Posteriormente, las invasiones germánicas supusieron un fuerte retroceso en la historia de la viticultura en la comarca, aunque el cultivo de la vid no desapareció. Tras esta etapa, en la Alta Edad Media volvió a resurgir con fuerza el cultivo de la vid en el Ribeiro, constituyendo uno de los principales cultivos a las puertas del año mil. Durante esta etapa, los más importantes centros eclesiásticos gallegos asentaron en el Ribeiro granjas y prioratos para proveer de vino Ribeiro a las bodegas de sus sedes principales. Los monasterios fueron los grandes impulsores del viñedo, incentivando su plantación por medio de contratos forales. Lo mismo ocurre con importantes familias aristocráticas, grandes y medianos propietarios, que mostraron interés por adquirir viñedos en el Ribeiro en el siglo XI. Unos de los principales impulsores de la recuperación de la vid en el Ribeiro fueron los monjes benedictinos y cistercienses del monasterio de San Clodio, aunque las variedades autóctonas ya existían antes. Es preciso citar a los monjes del Monasterio de Oseira y Melón, fundados por el císter, quienes desenvolvieron la viticultura del Ribeiro. De los siglos XII y XIII datan los documentos en los que los monjes de Oseira firmaron contratos con distintos propietarios de terrenos en el Ribeiro para la plantación de viñedo. Así como los de Celanova, San Martiño Pinario y los Cabildos de las catedrales de Santiago, Lugo y Ourense, cuyos monjes se desplazaron a las zonas del Ribeiro. Allí disponían de grandes viñedos y gestionaron numerosas granjas y prioratos que se dedicaban al cultivo de la vid. El floreciente comercio y el aprecio por los vinos del Ribeiro quedan reflejados en la aprobación de un decreto en el que figuran los precios de los víveres que se comercializaban en Santiago de Compostela en 1133. Entre ellos, se detalla el vino ribeiro como el más caro de cuantos se vendían en la población. Unos siglos más tarde los ingleses se convertirían en los principales clientes para el producto fuera de la península.

Nuevos ribeiros.

Durante todo el siglo XVI y la primera mitad del XVII, el Ribeiro gozaba de un comercio floreciente y cultural. Cervantes nombra en varias de sus novelas el vino de Ribeiro. Fue una de las mayores riquezas de Galicia, hasta que las plagas de procedencia americana asolaron la comarca durante el siglo XIX. En 1853 llegó el oidium; la segunda plaga, en 1886, fue el mildium; y la tercera, a partir de 1890, apareció la filoxera. Fue entonces cuando se hizo necesario injertar las vides en pies americanos, lo que propició la introducción de variedades foráneas, más resistentes y productivas, en detrimento de las variedades autóctonas. Actualmente, el Ribeiro vuelve a sus orígenes con fuerza apostando por las uvas locales, recuperando y creando nuevas plantaciones mediante programas de reconversión y reestructuración de viñedo. Además, en los últimos décadas se han incorporado nuevas bodegas que, junto con los avances tecnológicos, tiene como objetivo la búsqueda de la calidad y la máxima expresión de las variedades autóctonas. Una denominación de origen que defiende el paisaje y territorio como la expresión de su historia cultural del vino.

Rotwein D.O. Ribeiro

Produktauswahl Rotwein D.O. Ribeiro.
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Vielfalt:
Grenache und Mencía.

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Vielfalt Grenache.

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Origen.

El origen de la uva garnacha está localizado, según se ha comprobado ampelográficamente, en la región de Aragón, en el noreste de España. Desde allí fueron llevados a otros territorios de la Corona de Aragón, como Cerdeña o el Rosellón, en el sur de Francia. Uno de los primeros nombres que recibió fue "tinto aragonés”. En Cerdeña se conoce como cannonau, donde se afirma que se originó allí y que se extendió a otras tierras del Mediterráneo que estaban bajo el gobierno de Aragón. La garnacha ya estaba bien difundida a ambos lados del Pirineo cuando la región de Rosellón fue anexionada por Francia. A partir de ahí la vid se abrió camino a través de Languedoc y al sur de la región del Ródano, donde quedó bien asentada en el siglo XIX. A pesar de su preponderancia en las cercanas regiones de Navarra y Cataluña, la garnacha no fue plantada ampliamente en La Rioja hasta principios del siglo XX, cuando se replantaron los viñedos después de la epidemia de filoxera. Australia comenzó a plantar cepas de garnacha en el siglo XVIII, convirtiéndose en la variedad de uva de vino tinto más plantada del país hasta que fue superada por la syrah a mediados de los años sesenta. En el siglo XIX, los viticultores de California apreciaron la capacidad de la vid para producir altos rendimientos y soportar el calor y la sequía.

Características.

La variedad garnacha crece en cepas muy vigorosas de porte erguido, con elevada fertilidad y muy productivas. Los racimos son entre medianos y grandes, muy compactos y de bayas bastante uniformes, con pedúnculo corto. Las bayas son medianas de tamaño, esféricas, con epidermis de color rojo violeta oscuro, de difícil desprendimiento de su pedicelo. Su hollejo es fino, muy sensible a roces y con mucha pruina. La consistencia de su pulpa es blanda, muy jugosa, sin pigmentación. La garnacha tinta es una variedad muy sensible al mildiu tanto en hojas como en racimos, al black rot, a la excoriosis y a la yesca. Resiste muy bien al oídio, pero no al oídio tardío. Es muy sensible a distintos tipos de corrimientos ya sean fisiológicos, por frio, o inducidos por determinados patrones como Rupestris de Lot. Se ve bastante afectada por la polilla del racimo y los cicadélidos. Sensible a la necrosis bacteriana y a los virus del amarillo y bandeado de nervios, así como al desecado del raquis y por ello con altos requerimiento en magnesio. Su sensibilidad a la botritis y a la podredumbre ácida es media. No tolera bien los suelos muy húmedos o encharcados. Las cepas de garnacha son algo sensibles al corrimiento y poco a la eutipiosis y a los ácaros. Son cepas que resisten muy bien el viento y la sequía, adaptándose a cualquier tipo de suelo. Sus podas han de ser cortas, dando buenas producciones y de calidad al disponerse en espalderas, pero producciones excesivas reducen el color y minimiza su contenido en azúcar y pierde aroma. También es exigente en fósforo y boro. Poco exigente en nitrógeno.

Zonas de cultivo.

La garnacha está muy presente en todo el mundo, destacando Francia y España, aunque desde finales del siglo XX la superficie plantada ha ido decreciendo debido a que se han puesto de moda otras viñas como tempranillo, cabernet Sauvignon y merlot. En España es común en Borja y Cariñena, ambas en Aragón. Se usa en las zonas de Denominación de Origen Calificada de la Rioja y Priorato, además de en las áreas montañosas al suroeste de Madrid, al norte de la provincia de Toledo (D.O. Méntrida) y en Cebreros (Ávila). Otras regiones vitícolas con considerables plantaciones de garnacha incluyen Costers del Segre, L'Empordá-Costa Brava, La Mancha, Madrid, Penedés, Somontano, Tarragona, Terra Alta. Es una variedad recomendada en las comunidades autónomas de Aragón, Castilla-La Mancha, Castilla y León, Cataluña, Extremadura, Madrid, País Vasco y Comunidad Valenciana y otras con menor presencia. Es la uva protagonista de una gran mayoría de los vinos rosados de la D.O. Navarra. También se elaboran vinos de esta variedad, ya sea monovarietal o coupage, en Francia, Italia, Australia y EE.UU y en menor medida, en Mexico, chile, Uruguay, Argentina y Sudáfrica.

Vinos.

La garnacha es una uva que se utiliza, en muchas zonas, para mejorar el color y la graduación alcohólica de vinos de otras variedades. Los Los vinos jóvenes de garnacha tienen aromas de pimienta recién molida pero manteniendo aromas de frambuesa y moras. Al envejecer, con poca crianza en barricas de roble, los vinos mantienen su color potente, adquieren aromas a fruta madura, manzana y toques minerales, sobre todo los procedentes del Priorato. Son vinos de grado alcohólico elevado, afrutados, redondos y amables, con gran intensidad aromática (frutas negras muy maduras, ciruelas secas) y con buena capacidad de crianza.

Rotwein Grenache

Produktauswahl Rotwein Grenache.
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Vielfalt Mencía.

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Origen.

El origen de la mencía se pierde en la historia, siendo una de las uvas más antiguas de la península ibérica, siendo introducida, con toda probabilidad, por las legiones romanas asentadas en el noroeste de Hispania pues, hace más de 2.000 años, escritos de Plinio el Viejo y Estrabón ya hacían referencia a las viñas de uva mencía en el Bierzo y Valdeorras. Ya desde tiempos remotos, las zonas donde hoy reina la mencía se destacaban por el ir y venir de legiones romanas, que plantaron las primeras vides y construyeron lagares, siendo desde entonces zonas de gran tradición vitivinícola. Por la Vía Romana se supone que se trasladaba el vino producido en algunas de esas tierras a la Roma Imperial, para disfrute de los emperadores. Al declinar el imperio, también lo hicieron las viñas. Siglos después, llegó su expansión con el desarrollo de monasterios medievales, lugares donde el vino era imprescindible en el culto, pero también lo era en la vida cotidiana de los monjes, pues formaba parte esencial de su alimentación. Fueron los monjes de aquella época los que desarrollaron nuevas técnicas de cultivo y elaboración. Además de los monasterios, el auge del camino de Santiago hizo que las viñas se extendieran por sus alrededores y cobraran una especial importancia. El vino de mencía fue tan valorado en la zona de Valdeorras que llegó a ser utilizado como moneda de cambio, para satisfacer impuestos y también para dar gracias a los santos como pago de milagros. Cuando en el siglo XIX llegó la filoxera, los viñedos fueron desapareciendo siendo sustituidos paulatinamente por gramíneas. A mediados del siglo XX, un grupo de viticultores relanzó los viñedos de mencía. Los años ochenta supusieron el inicio de una nueva era, lo que ha dado lugar a que actualmente se puedan degustar grandes vinos elaborados con esta variedad. Los romanos la introdujeron, los monjes la mejoraron y la filoxera casi consiguió acabar con ella, pero, afortunadamente, la mencía sigue dando buenos caldos para el deleite de los aficionados al vino.

Características.

La variedad mencía produce racimos pequeños y compactos, con bayas uniformes, tanto en tamaño como en color, pedúnculo de tamaño medio y poco lignificado. Las uvas tienen un tamaño entre pequeño y mediano, con forma elipsoidal, ligeramente puntiaguda. Su piel es gruesa, muy oscura azulada y con mucha pruina, es jugosa y bastante consistente sin llegar a ser dura. La mencía es sensible al oídio y al mildiu y a enfermedades de la madera. Su sensibilidad a la botritis no es demasiado alta ni su afectación por los ácaros. La planta no es muy productiva y, aunque presente una buena acidez de entrada, hay que estar muy pendientes a la hora de su vendimia, ya que cualquier alteración en el racimo puede disminuir su virtuosa frescura.

Zonas de cultivo.

La Mencía es la variedad de uva recomendada en las CC. AA. de Castilla y León, Asturias, Galicia, Castilla-La Mancha y Cantabria. De igual forma se es cultivada en la zona más septentrional de Portugal, de donde se cree que procede como resultado del cruce de las variedades Patorra y Alfrocheiro, uvas tintas de las regiones de Douro y Dão, respectivamente. La distribución de la Mencía se localiza en su mayor parte en El Bierzo y en el sureste de Galicia, donde están concentradas las denominaciones de origen de Monterrei, Valdeorras y Ribeira Sacra, siendo en las parcelas de esta última cultivada en bancada desde tiempos de la Antigua Roma.

Vinos.

No es una uva fácil de elaborar, pero bien trabajada da unos vinos de excepcional factura La mencía genera vinos de intenso color frambuesa, aromas intensos a frutas, pero también delicados a flores, buenas dosis alcohólicas, buena acidez y posibilidades de crianza. Aunque en algunas zonas como el Bierzo, la Ribeira Sacra o las Rías Baixas, hasta hace poco los tintos a base de mencía eran más bien vinos ligeros, prontos para beber, y de baja graduación alcohólica, poco a poco han ido transformándose, especialmente en el Bierzo y la Ribeira Sacra, en vinos que buscan sacar a flote toda su potencia, la expresividad del terruño, y la buena capacidad de envejecimiento que está demostrando tener la mencía, añadiendo crianzas en madera más prologandas. Esto está propiciando un renacer de esta cepa, que estudios recientes asemejan mucho con la Cabernet Franc, de ahí que algunos vinculen su origen con Burdeos. Los vinos de uva Mencía son vinos con cuerpo, de estructura medio-alta, con gran color y acidez. Su boca ofrece sensaciones aterciopeladas, llenas, sedosas. En nariz son muy afrutados, con aromas a frutas rojas, maduras, herbáceos, minerales.

Rotwein Mencía

Produktauswahl Rotwein Mencía.
Cajide Gulín Viña do Avó Jung 75 cl.


Esencias «s» Premium Edition 6 Meses Crianza Esencias «s» Premium Edition 6 Meses Crianza Esencias «s» Premium Edition 6 Meses Crianza

Technische Daten.
Cajide Gulín Viña do Avó Jung 75 cl.

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Produktbild Das Bild des Produkts sowie sein Etikett sind nur für grafische Zwecke relevant und dürfen daher nicht mit der Identifizierung des Jahrgangs oder anderen Merkmalen und Details des zu verkaufenden Produkts übereinstimmen. Dieses Produkt wird in den Bedingungen und Formaten bereitgestellt, in denen es zum aktuellen Zeitpunkt vermarktet wird.
Dieses Produkt wird nicht in einem bestimmten Jahrgang identifiziert oder geliefert. Das Bild des Produkts und sein Etikett stimmen möglicherweise nicht mit der Jahrgangskennung oder anderen Merkmalen und Details des zum Verkauf stehenden Produkts überein.
Ursprungsland Spanien. Dieses Produkt wird von Spanien versendet.
(UE)401/2010-Zertifizierung Denominación de Origen Protegida (D.O.P.)
Denominación de Origen (D.O.)
D.O. Ribeiro.
Produktionsregion Der Produktionsbereich von D.O. Ribeiro befindet sich in La comarca de O Ribeiro, "Ribera del río" en gallego, situada en la parte meridional de Galicia, en el borde noroccidental de la provincia de Orense, España, en las confluencias de los valles formados por los ríos Miño, Avia, Arnoia y Barbantiño, integrada por 10 municipios: Arnoya, Avión, Beade, Carballeda de Avia, Castrelo de Miño, Cenlle, Cortegada, Leiro, Melón y Ribadavia.
Lagerposition Seitliche Position, horizontale Flasche.
Lagertemperatur Bei konstanten Temperatur von 10-17ºC lagern.
Konstante Luftfeuchtigkeit um 60-80%.
Empfehlungen Vor Licht schützen.
Zubehör Dieses Produkt wird in den Bedingungen und Formaten bereitgestellt, in denen es zum aktuellen Zeitpunkt vermarktet wird. In Fällen, in denen das Produkt eine zusätzliche Verpackung, Schachtel und/oder Hülle enthält, Dieses Zubehör wird mitgeliefert, sofern es den Abmessungen der für den Getränketransport angepassten und zugelassenen Spezialverpackung entspricht.
Im Allgemeinen sind die Abbildungen der Produkte, die wir auf unserer Website veröffentlichen, nur für grafische Zwecke relevant. Die Abbildungen zeigen kein weiteres Zubehör wie Zusatzverpackungen (Box, Etui etc.) oder Werbeelemente, die gelegentlich vom Hersteller dem Produkt beigefügt werden. Auf Wunsch informieren wir Sie über die dem Produkt zum aktuellen Zeitpunkt beigelegten Zusatzverpackungen, Elemente und Zubehör.
Rechtliche Hinweise Es ist illegal, im Namen einer Person unter 18 Jahren Alkohol zu verkaufen, zu liefern oder zu erhalten.
Wenn Sie nicht über 18 Jahre alt sind, müssen Sie diese Website verlassen.
Verbrauch Ein moderater und verantwortungsvoller Konsum von alkoholischen Getränken wird empfohlen.
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