Vieux Télégraphe Télégramme 75 cl.

FrankreichA.O.C. Châteauneuf-du-Pape, Rhône, Frankreich.
RotweinSyrah, Grenache, Monastrell und Cinsault.
RotweinRotwein Flasche, 75 cl.

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Produzent Vieux Télégraphe (Domaine du Vieux Télégraphe).
Name Vieux Télégraphe Télégramme.
Vielfalt RotweinSyrah, Grenache, Monastrell, Cinsault.
Herkunftsland FrankreichFrankreich.
Herkunftsregion FrankreichRhône.
Geografische Angabe FrankreichA.O.C. Châteauneuf-du-Pape.
(UE)401/2010-Zertifizierung Appellation d'Origine Contrôlée (A.O.C.)
A.O.C. Châteauneuf-du-Pape.
Produktionsregion Der Produktionsbereich von A.O.C. Châteauneuf-du-Pape befindet sich in Alrededores de la aldea de Châteauneuf-du-Pape, en la región vinícola del Ródano, en el sureste de Francia. Es una de las denominaciones más famosas de la parte sur del Valle del Ródano. Los viñedos se encuentran alrededor de Châteauneuf-du-Pape y en los pueblos vecinos Bédarrides, Courthézon y Sorgues, entre Aviñón y Orange, y cubren poco más de 3,200 hectáreas.
Gewicht 1.500 gr. (1,5 Kg.).
EAN 3374830061003
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Typologie Rotwein.
A.O.C. Châteauneuf-du-Pape.
Vielfalt RotweinSyrah, Grenache, Monastrell, Cinsault.
Format Flasche.
Kapazität 75 cl.
Alkoholgehalt 15% Vol.
Gewicht 1.500 gr. (1,5 Kg.).
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Produktreferenz WAN4578722
EAN 3374830061003
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Visuelle Verkostungsnotizen Mahagonifarbe, Intensives Rot, Mittlere Intensität, Breite Kante.
Geruchsverkostungsnotiz Wilde Aromen, Duftendes Holz, Auffällig, Elegante reduzierende Noten.
Verkostungsnotiz Leicht zu trinken, Sehr ausdrucksstarkes Ende, Hohe fruchtige Kraft, Gut integrierte Tannine.
Empfohlene Speisekombinationen Suppenreis mit Meeresfrüchten, Bacalao Al Ajoarriero, Begleitung von Tapas.
Empfohlene Trinktemperatur 4ºC - 6ºC.
Verbrauch Ein moderater und verantwortungsvoller Konsum von alkoholischen Getränken wird empfohlen.
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Letztes Update: Montag, 22 Jan 2024
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Vieux Télégraphe Télégramme 75 cl.

Zusätzliche Informationen.


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«Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» wird von Vieux Télégraphe (Domaine du Vieux Télégraphe) erstellt. Bei der Ausarbeitung von «Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» werden folgende Rebsorten verwendet Syrah, Grenache, Monastrell und Cinsault. «Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» ist ein Produkt von Frankreich. Die Produktionsregion von «Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» ist Rhône. Es ist zertifiziert bei A.O.C. Châteauneuf-du-Pape. Der Produktionsbereich von A.O.C. Châteauneuf-du-Pape befindet sich in Alrededores de la aldea de Châteauneuf-du-Pape, en la región vinícola del Ródano, en el sureste de Francia. Es una de las denominaciones más famosas de la parte sur del Valle del Ródano. Los viñedos se encuentran alrededor de Châteauneuf-du-Pape y en los pueblos vecinos Bédarrides, Courthézon y Sorgues, entre Aviñón y Orange, y cubren poco más de 3,200 hectáreas. Das Gewicht von «Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» beträgt 1.500 Gramm (1,5 Kg.). «Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» wird mit dem Barcode EAN 3374830061003 identifiziert und vermarktet.

«Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» gehört zur Kategorie Rotwein, Rotwein Geografische Angabe A.O.C. Châteauneuf-du-Pape. Bei der Ausarbeitung von «Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» werden folgende Rebsorten verwendet Syrah, Grenache, Monastrell und Cinsault. «Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» wird im Format flasche 75 cl vermarktet. Der Alkoholgehalt von «Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» beträgt 15% Vol. Das Gewicht von «Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» beträgt 1.500 Gramm (1,5 Kg.).

«Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» wird mit dem Barcode EAN 3374830061003 identifiziert und vermarktet. Der endgültige Verkaufspreis von «Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» ist 69,95 € in Vinoteca.online.

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In Bezug auf die Verkostung von «Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» fallen die Noten mahagonifarbe, intensives rot, mittlere intensität und breite kante in ihrer visuellen Phase auf. Zu den vorherrschenden Noten der olfaktorischen Verkostung gehören wilde aromen, duftendes holz, auffällig und elegante reduzierende noten. Endlich, Die Verkostung von «Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» in der Geschmacksphase fällt mit leicht zu trinken, sehr ausdrucksstarkes ende, hohe fruchtige kraft und gut integrierte tannine auf. Es wird empfohlen, «Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» mit suppenreis mit meeresfrüchten, bacalao al ajoarriero und begleitung von tapas zu paaren. Die optimale Temperatur für den Verzehr von «Vieux Télégraphe Télégramme Châteauneuf-du-Pape» ist 4ºC - 6ºC.

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Geografische Angabe:
A.O.C. Châteauneuf-du-Pape.

Vieux Télégraphe Télégramme 75 cl.


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El terroir.

Châteauneuf-du-Pape es una AOC de vino elaborada cerca de la localidad de Châteauneuf-du-Pape, en el Ródano meridional en el sureste de Francia. Es la denominación más conocida de la parte sur del valle del Ródano. Los viñedos se ubican en torno a Châteauneuf-du-Pape y las localidades vecinas de Bédarrides, Courthézon y Sorgues entre Aviñón y Orange y cubre poco más de 3.200 hectáreas. Aquí se producen alrededor de 110.000 hectolitros de vino al año.1​ Se hace más vino en esta zona que en todo el Ródano septentrional junto. Un terroir característico de Châteauneuf-du-Pape tiene una capa de piedras llamadas "galets", guijarros. Las rocas suelen ser cuarcita y restos de glaciares alpinos que han ido redondeándose a lo largo de milenios por el río Ródano. La piedra retiene el calor durante el día y lo libera por la noche, lo que tiene el efecto de acelerar la maduración de las uvas. Las piedras sirven también como una capa protectora que ayuda a retener la humedad en el suelo durante los secos meses de verano. Algunos de los viñedos más prestigiosos de la zona, como Chateau Rayas, tienen viñas de aspecto más tradicional, sin los galets. A menudo se trata de viñedos situados en laderas orientadas al sur, donde el calor que por las noches emana de las piedras sería contraproducente para las vides y causaría un exceso de maduración de las uvas.




Sus vinos.

La mayoría de los vinos que se producen son tintos, con trece diferentes variedades de uva permitidas por la normativa de la denominación: variedades tintas como grenache, syrah, mourvèdre, cinsaut, counoise, terret noir, muscardin y vaccarèse, y variedades blancas clairette, roussanne, picpoul, picardan y bourboulenc. Si la uva garnacha la separamos en dos variedades, grenache blanc y grenache noir, el número de uvas permitidas ascendería a catorce.​ Es común cultivar las cepas como gobelets. En la mayor parte de los Châteauneuf-du-Pape tintos, la grenache noir es la variedad más común, aunque algunos productores usan una proporción más alta de mourvèdre. La grenache produce un mosto dulce con una consistencia casi de mermelada cuando está muy maduro. La syrah se mezcla para dar color y especia, mientras que la mourvèdre añade elegancia y estructura al vino.3​ No hay restricciones en cuanto a las proporciones de las diferentes variedades, pero vinos monovarietales son muy infrecuentes. Algunos productores insisten en usar al menos una proporción suficiente de las trece variedades permitidas en sus ensamblajes. La única bodega que cultiva las trce variedades y las usa consistententemente en una mezcla es Chateau de Beaucastel. Los vinos tintos Châteauneuf-du-Pape a menudo se describen como con sabor a tierra y a caza con toques de alquitrán y cuero. Los vinos son considerados fuertes y tánicos en su juventud, pero mantienen su carácter rico y especiado al envejecer. Los vinos a menudo muestran aromas de hierbas secas comunes en Provenza con el nombre de garrigue. Aunque generalmente se consideran vinos con cuerpo y poderosos, los vinos normalmente tienen menos tanino que los dominados por la syrah del norte del Ródano, y tienden a tener aromas de frutas rojas (como frambuesa más que de frutas negras. En Châteauneuf-du-Pape tinto dominado por mourvèdre tiende a ser más altos en tanino y requerir una mayor estancia en bodega antes de estar disponibles. Los vinos normalmente se empaquetan en unas botellas de vino muy oscuras y distintivas, con el sello en relieve. El Châteauneuf-du-Pape blanco, que tiene menos del 10% de la producción total, se hace con una mezcla de cinco variedades permitidas, siendo la más usada la grenache blanc. Algunas bodegas hacen un vino varietal, con roussanne, que se madura en barrica de roble. La mayor parte de los blancos se elaboran para consumirse de jóvenes.​ Algunos blancos Châteauneuf-du-Pape se pretenden para envejecer y tienden a desarrollar aromas exóticos y perfume a piel de naranja después de 7-8 años.​ Esta denominación de origen tiene prohibida la elaboración de vino rosado.




Vinificación.

Los tintos Châteauneuf-du-Pape suelen tener mucho alcohol, normalmente 13-15%, y debe ser un mínimo de 12,5% con las normas de la denominación de origen, sin que se permita chaptalización. La elaboración de vino en la región tiende a centrarse en equilibrar los altos niveles de azúcar en la uva con los taninos, y fenoles que son normales en el Châteauneuf tinto. Después de la vendimia, rara vez se quitan los tallos de los racimos de uva antes de la fermentación. Las temperaturas de fermentación se mantienen altas, bombeando y pinchando los hollejos para obtener más taninos y color, de manera que se consiga el oscuro color característico del Châteauneuf. Desde los setenta, las tendencias del mercado hacia vinos más ligeros y afrutados que se pueden beber antes han impulsado a algunas bodegas a experimentar con la maceración carbónica.​ La normativa AOC limitan el rendimiento a casi la mitad de lo que se permite en Burdeos. La técnica habitual de usar pequeñas barricas de roble no está muy extendido en la zona de Châteauneuf-du-Pape, en parte debido a que la principal uva, grenache, tiende a la oxidación en los toneles de madera porosa. En lugar de ello, la grenache se vinifica en grandes tanques de cemento, mientras que otras variedades de uva se hacen en grandes toneles llamados foudres que no proporcionan las mismas características del roble que las pequeñas barricas.




La normativa AOC.

A principios del siglo XX, en Châteauneuf-du-Pape existía mucho fraude en el mundo del vino; Por ello, se redactaron varias normas para la producción de Châteauneuf-du-Pape, elaboradas y promulgadas en 1923, que fueron las primeras reglas de Appellation Contrôlée en Francia, y proporcionaron el prototipo para las posteriores normas AOC. La normativa AOC original permitía diez variedades, y se modificaron posteriormente para permitir las actuales trece en 1936. El barón Pierre le Roy de Chateau Fortia fue el principal arquitecto de estas reglamentaciones, que establecieron el mínimo nivel de alcohol de los vinos y establecieron límites de producción así como, qué uvas se podían cultivar en cada zona. Otros de los requerimientos del barón fue que ninguna vid se plantara en tierras que no fueran suficientemente áridas para soportar las plantaciones de lavanda y tomillo.​ Los productores de Châteauneuf-du-Pape han sido históricamente conocidos por su feroz protección hacia sus propiedades de viñedos, lo que según se dice provocó el decreto municipal de 1954 que prohibía que se sobrevolase el término municipal, despegasen o aterrizasen platillos volantes. En 2007, esta ley seguía en vigor.




Rotwein A.O.C. Châteauneuf-du-Pape

Produktauswahl Rotwein A.O.C. Châteauneuf-du-Pape.
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Vielfalt:
Syrah, Grenache, Monastrell und Cinsault.

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Vielfalt Syrah.

Siehe Liste von Rotwein Syrah.

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Origen.

No hay unanimidad sobre el origen de la uva shirah. Algunos autores sostienen la teoría de que procede de la ciudad persa Shiraz, otros, sin embargo, la sitúan en Siracusa en Sicilia, mientras que otros indican que originaria de la zona francesa del Ródano, donde tiene una penetración y una gran importancia en su viticultura. Lo que sí parece indiscutible es que el origen de esta variedad, desde el punto de vista vitivinícola, debe situarse en el Ródano. Al norte de este río, la tribu gala de los Allobroges cultivaba ya en tiempos del Imperio Romano una uva que crecía de manera asilvestrada en los alrededores y que llamaron allobrógica; parece ser que con el tiempo esta uva evolucionó hasta llegar a ser la cepa que todos conocemos hoy como syrah. El escocés James Busby llevó esquejes de varias uvas a Australia en 1832 y la syrah fue la que mejor se adaptó a las condiciones climatológicas de Oceanía. Cuando en los años noventa los vinos del Ródano empezaron a popularizarse, en Australia se dieron cuenta de que tenían un tesoro.




Características.

Las cepas de la variedad syrah son muy vigorosas, de porte erguido o semierguido con sarmientos muy largos, delgados, delicados y con muchos hijuelos. Su desborre es de media estación a tardío y maduración precoz. Los racimos de la variedad syrah son de tamaño medio, compactos cilíndrico-alargados, con pedúnculo largo y poco lignificado. En ocasiones con una primera ramificación pedunculada y separada del resto del racimo. Con tamaño de bayas muy uniforme, estas son de tamaño pequeño a medio, de forma ligeramente elíptica, aunque en algunos materiales esta característica apenas es visible excepto en las racimas. Su piel es negro azulada y cicatriz estilar muy marcada, muy abundante en pruina, hollejo grueso y resistente y muy difícil de desprender de su pedúnculo. La pulpa no tiene pigmentación, es consistente y de jugosidad limitada. La uva syrah también es conocida como como shiraz, sirah, sérine, candive, hignin, sirac, syra, biaune, balsamia. Es una variedad que se adapta bien a todo tipo de suelos, siempre que no tengan excesos de humedad. El viento produce bastantes daños en esta cepa si sus sarmientos no están bien tutorados y sujetos, se recomienda utilizar espalderas altas. Es muy sensible a la eutipiosis, a la sequía y a la clorosis férrica, así como a los ácaros. Sensible al mildiu y al black rot, a la polilla del racimo, a la fitotoxicidad por herbicidas, especialmente al diurón. Es poco sensible al oídio al principio de su brotación, pero su sensibilidad aumenta a partir de la cierna. Tolera bastante bien la botritis, pero cuando la maduración es excesiva puede verse afectada por ella. No suele verse afectada por corrimiento de racimo. No es una cepa que requiera de altos niveles de magnesio pero sí de nitrógeno, fósforo y potasio. Sus injertos deben hacerse sobre portainjertos que resistan bien la clorosis férrica. Se puede realizar la poda en pulgares cortos o en Guyot y se desaconseja despuntarla.




Zonas de cultivo.

Hoy en día podemos encontrar la variedad syrah en toda Europa, pero también en Australia, Argentina, Chile, Sudáfrica y California. En España el cultivo de la variedad syrah se extiende prácticamente por toda su geografía, siendo recomendada su plantación en las Denominaciones de Origen en Cataluña, Extremadura, Comunidad Valenciana, Andalucía, Aragón, Asturias, Baleares, Canarias, Cantabria, Castilla-La Mancha, Comunidad de Madrid, Navarra, Murcia, viña syrah.




Vinos.

La uva shyrah produce vinos de buena calidad, amables y sabrosos, con un alto grado alcohólico. Los tintos shyrah tienen mucho color y cuerpo, por tener gran cantidad de extracto seco. Son opulentos, vigorosos, potentes, de textura sedosa, con cuerpo, gran cantidad de taninos y materias colorantes, un característico aroma a violeta y cassis, y ligeros toques ahumados. Tienen una gran capacidad de envejecimiento donde mantienen bastante bien su color y no adquieren exceso aroma a madera, aunque sí tienen toques de cuero, alquitrán y ahumado, y ligeramente a vainilla. Es un vino con una capa oscura muy cubierta, con intensidad, aromático, un vino que ha adquirido mucha fama a nivel mundial. En nariz aromas a fruta madura, recordando a las grosellas, las violetas, las moras silvestres y a las frambuesas, manteniendo aromas a pimiento o canela y clavo. El color es intenso, refinado, sólido y austero, especiado y de acidez destacable.El vino syrah se utiliza mucho en coupages con Cabernet Sauvignon y Merlot.




Rotwein Syrah

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Vielfalt Grenache.

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Origen.

El origen de la uva garnacha está localizado, según se ha comprobado ampelográficamente, en la región de Aragón, en el noreste de España. Desde allí fueron llevados a otros territorios de la Corona de Aragón, como Cerdeña o el Rosellón, en el sur de Francia. Uno de los primeros nombres que recibió fue "tinto aragonés”. En Cerdeña se conoce como cannonau, donde se afirma que se originó allí y que se extendió a otras tierras del Mediterráneo que estaban bajo el gobierno de Aragón. La garnacha ya estaba bien difundida a ambos lados del Pirineo cuando la región de Rosellón fue anexionada por Francia. A partir de ahí la vid se abrió camino a través de Languedoc y al sur de la región del Ródano, donde quedó bien asentada en el siglo XIX. A pesar de su preponderancia en las cercanas regiones de Navarra y Cataluña, la garnacha no fue plantada ampliamente en La Rioja hasta principios del siglo XX, cuando se replantaron los viñedos después de la epidemia de filoxera. Australia comenzó a plantar cepas de garnacha en el siglo XVIII, convirtiéndose en la variedad de uva de vino tinto más plantada del país hasta que fue superada por la syrah a mediados de los años sesenta. En el siglo XIX, los viticultores de California apreciaron la capacidad de la vid para producir altos rendimientos y soportar el calor y la sequía.




Características.

La variedad garnacha crece en cepas muy vigorosas de porte erguido, con elevada fertilidad y muy productivas. Los racimos son entre medianos y grandes, muy compactos y de bayas bastante uniformes, con pedúnculo corto. Las bayas son medianas de tamaño, esféricas, con epidermis de color rojo violeta oscuro, de difícil desprendimiento de su pedicelo. Su hollejo es fino, muy sensible a roces y con mucha pruina. La consistencia de su pulpa es blanda, muy jugosa, sin pigmentación. La garnacha tinta es una variedad muy sensible al mildiu tanto en hojas como en racimos, al black rot, a la excoriosis y a la yesca. Resiste muy bien al oídio, pero no al oídio tardío. Es muy sensible a distintos tipos de corrimientos ya sean fisiológicos, por frio, o inducidos por determinados patrones como Rupestris de Lot. Se ve bastante afectada por la polilla del racimo y los cicadélidos. Sensible a la necrosis bacteriana y a los virus del amarillo y bandeado de nervios, así como al desecado del raquis y por ello con altos requerimiento en magnesio. Su sensibilidad a la botritis y a la podredumbre ácida es media. No tolera bien los suelos muy húmedos o encharcados. Las cepas de garnacha son algo sensibles al corrimiento y poco a la eutipiosis y a los ácaros. Son cepas que resisten muy bien el viento y la sequía, adaptándose a cualquier tipo de suelo. Sus podas han de ser cortas, dando buenas producciones y de calidad al disponerse en espalderas, pero producciones excesivas reducen el color y minimiza su contenido en azúcar y pierde aroma. También es exigente en fósforo y boro. Poco exigente en nitrógeno.




Zonas de cultivo.

La garnacha está muy presente en todo el mundo, destacando Francia y España, aunque desde finales del siglo XX la superficie plantada ha ido decreciendo debido a que se han puesto de moda otras viñas como tempranillo, cabernet Sauvignon y merlot. En España es común en Borja y Cariñena, ambas en Aragón. Se usa en las zonas de Denominación de Origen Calificada de la Rioja y Priorato, además de en las áreas montañosas al suroeste de Madrid, al norte de la provincia de Toledo (D.O. Méntrida) y en Cebreros (Ávila). Otras regiones vitícolas con considerables plantaciones de garnacha incluyen Costers del Segre, L'Empordá-Costa Brava, La Mancha, Madrid, Penedés, Somontano, Tarragona, Terra Alta. Es una variedad recomendada en las comunidades autónomas de Aragón, Castilla-La Mancha, Castilla y León, Cataluña, Extremadura, Madrid, País Vasco y Comunidad Valenciana y otras con menor presencia. Es la uva protagonista de una gran mayoría de los vinos rosados de la D.O. Navarra. También se elaboran vinos de esta variedad, ya sea monovarietal o coupage, en Francia, Italia, Australia y EE.UU y en menor medida, en Mexico, chile, Uruguay, Argentina y Sudáfrica.




Vinos.

La garnacha es una uva que se utiliza, en muchas zonas, para mejorar el color y la graduación alcohólica de vinos de otras variedades. Los Los vinos jóvenes de garnacha tienen aromas de pimienta recién molida pero manteniendo aromas de frambuesa y moras. Al envejecer, con poca crianza en barricas de roble, los vinos mantienen su color potente, adquieren aromas a fruta madura, manzana y toques minerales, sobre todo los procedentes del Priorato. Son vinos de grado alcohólico elevado, afrutados, redondos y amables, con gran intensidad aromática (frutas negras muy maduras, ciruelas secas) y con buena capacidad de crianza.




Rotwein Grenache

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Vielfalt Monastrell.

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Origen.

La variedad monastrell es, para la mayoría de los historiadores, una uva de origen español, aunque no se ha podido determinar con precisión el lugar exacto de su aparición. Es probable que, allá por el año 500 a.C., los fenicios la introdujeran en la península ibérica por el puerto de Sagunto, en la comunidad valenciana. Los ampelógrafos creen que la monastrell está emparentada con la mavrud, que se generó cuando la monastrell fue exportada a Bulgaria por los romanos. En el siglo XVI la monastrell se implantó en el Rosellón, Francia, desde donde se extendió a la Provenza y al valle del Ródano. La epidemia de filoxera del siglo XIX mermó sus viñedos, y una vez superada, fueron recuerados con esquejes de otras variedades ya que los viticultores se dieron cuenta de que la monastrell no arraigaba bien. A mediados del siglo XIX se comenzaron las plantaciones de viñedos de monastrell en California, donde es conocida como mataró, se usó en su principio para elaborar vinos de garrafa. A finales del siglo XX se empezó a mostrar interés en esta uva como variedad “premium” recuperando sus antiguas plantaciones de Contra Costa, en California, donde las buenas críticas fomentaron la demanda de vinos de esta variedad lo que provocó un aumento de la superficie de viñedos de mataró. En Australia también ha tenido una larga historia desde mediados del siglo XIX. También se le llama mourvèdre en Francia y mataró en Portugal, USA y Australia, y en menor medida mourviedro, murviedro, mataró, alcayata, gayata, morastell, morrastrell, garrut, monastrell de la gayata, espar, flouron, trinchiera, rossola, balzac y baltasar.




Características.

Es la segunda variedad más utilizada en España después de la tempranillo. La monastrell se desarrolla con mayor facilidad en climas cálidos, su desborre es desborre tardío, razón por la cual se recupera bien de las heladas primaverales, siendo su maduración también tardía. Las cepas de la variedad monastrell son de vigor medio-alto, de porte muy erguido con buena fertilidad y una producción moderada. Son muy sensibles a las temperaturas, sobre todo a los fríos del invierno que pueden provocar que entren en inactividad. Producen racimos de tamaño entre mediano y grande, muy compactos, de forma cónica y algunas veces alados. Las uvas son medianas o pequeñas, uniformes, esféricas, con un pedicelo bien lignificado y corto y una cicatriz estilar muy visible. La piel es de color casi negro, azulada, gruesa y consistente, recubierto de mucha pruina. Su pulpa no está pigmentada, es blanda y jugosa, algo ácida y áspera. Es bastante versátil en su adaptación al terruño, pero sus preferencias son suelos poco profundos y argilosos con capacidad para retener la humedad y evitan que su follaje crezca en exceso. Gusta de climas cálidos y secos, con suficiente viento que le proteja del oídio y el mildiu. El periodo de cosecha de esta uva es corto, ya que una vez que alcanza su punto de maduración, la acidez decrece con rapidez y las uvas comienzan a secarse y a desarrollar sabores a ciruela.




Zonas de cultivo.

En España, la monastrell era la cuarta variedad de uva tinta de vino más plantada a comienzos del siglo XXI, habiendo unas 63.000 ha en 2004. Al igual que otras variedades españolas, debido a que muchos agricultores han eliminado sus antiguas viñas para replantarlas con otras variedades internacionales que en la actualidad tiene más tirón, como la cabernet sauvignon y la chardonnay, la extensión de viñedos de esta variedad ha decrecido en los últimos años. La monastrell es variedad recomendada en la Región de Murcia tanto en las DO de Jumilla, Yecla y Bullas, en la Comunidad valenciana DO de Alicante y Cataluña. Está autorizada en Andalucía, Aragón, Baleares, Castilla-La Mancha, Cataluña, Extremadura, Comunidad de Madrid, Navarra, País Vasco y La Rioja. Esta uva tiene un arraigo particular en las regiones de Alicante12 y Murcia, donde se usa como monovarietal, o mezclada con syrah, cabernet sauvignon o merlot. En otros lugares del mundo su producción se ha asentado con bastantes buenos resultados como en Portugal, en las regiones francesas del Ródano y Provenza, en Estados Unidos en los estados de California y Washington, y en Australia con varias regiones productoras de vinos de esta variedad. También se pueden encontrar plantaciones de monastrell en Azerbayán y Sudáfrica.




Vinos.

Los vinos elaborados con monastrell son muy tánicos, de intenso color rojo oscuro y con altos niveles de alcohol, siempre que sean cosechados en su nivel óptico de contenido en azúcares, con la intención de obtener vinos de aproximadamente 13º. Si la cosecha se efectúa antes se obtendrían vinos muy débiles con notas herbáceas. En la vinificación, los vinos elaborados con monastrell, corren el riesgo de oxidarse si no se tienen las precauciones suficientes. Aunque el vino puede ser almacenado en barriles de roble, a menudo no absorbe los sabores del roble tan bien como otras variedades (como la merlot y la cabernet sauvignon) por lo que a menudo se almacena en roble neutro o en barriles de gran formato. La variedad Monastrell produce vinos tintos elegantes, redondos, con estructura de gran calidad con una graduación alcohólica alta y una cantidad de taninos elevada que son suavizados con su envejecimiento en madera. De color rubí intenso, tiene una nariz frutal, mientras que su boca es larga, carnosa y de acidez no muy elevada. Ideal para combinar con variedades como la Syrah o el Cabernet Sauvignon que permiten una larga crianza en barrica. La Monastrell también es empleada para elaborar vinos dulces naturales o vinos naturalmente dulces, entre los que se encuentran el famoso Fondillón. Para mezclar, la Monastrell tiene gran afinidad con garnacha, creando vinos muy estructurados, también da vinos de mesa finos mezclada con syrah, y vinos con personalidad al mezclarse con merlot o cabernet sauvignon.




Rotwein Monastrell

Produktauswahl Rotwein Monastrell.
Vieux Télégraphe Télégramme 75 cl.


Vielfalt Cinsault.

Siehe Liste von Rotwein Cinsault.

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Origen.

La cinsaut o cinsault es una uva tinta importante en la región francesa de Languedoc-Rosellón y en las antiguas colonias francesas de Argelia y Marruecos. Se mezcla a menudo con uvas como la garnacha y la cariñena para añadirle a los vinos suavidad y buqué. Tiene algunos sinónimos, de los cuales el más se presta a la confusión es el de oeillade, aunque es diferente de la oeillade original, que ya no se cultiva. En Sudáfrica era conocida como hermitage, de ahí que el cruce con cinsault y pinot noir se conoce como pinotage, su cruce más famoso. La cinsault parece ser una variedad antigua que puede haberse originado en Hérault, pero podría haber sido traída por comerciantes del Mediterráneo Oriental.




Características.

La vid de variedad cinsault puede producir cosechas abundantes, pero los vinos son mucho mejores si se controlan los rendimientos. La cinsaut es muy resistente a la sequía, pero puede ser susceptible a enfermedades, de modo que aprecia un clima seco. Produce racimos grandes y cilíndricos de uvas oscuras con pieles gruesas.




Cultivo.

La cinsault es la cuarta uva tinta más plantada de Francia, y es especialmente importante en la región de Languedoc-Rosellón. También es usada ampliamente para hacer vinos rosados en la Provenza. En Argelia, debido a su gran resistencia a la sequía se usa para hacer grandes volúmenes de vino así como en Marruecos y Túnez. En Australia crece bajo una gran variedad de nombres, como black prince, blue imperial, oeillade y ulliade. En Chile se le conoce como cinsault o cargadora, dada la abundancia de racimos. En total Chile cuenta con más de 796 hectáreas plantadas de cinsault, de las cuales casi 700 se concentran en el Valle del Itata, en las zonas de Coelemu, Guarilihue y Portezuelo. Actualmente en otras zonas vitivinícolas como el Valle de Colchagua y Villarrica, se han iniciado nuevas plantaciones. En Italia se la conoce como ottavianello. Hay una pequeña Denominazione di Origine Controllata (DOC) dedicada a la cinsaut, la Ottavianello di Ostu, con una producción de menos de 100 cajas al año. En cualquier caso, la cinsault es muy usda en las mezclas de Apulia y también está recabando la atención de los productores interesados en reavivar las variedades más antiguas. La cinsault es un componente importante en el ensamblaje del Château Musar libanés. En Sudáfrica crece mucha cinsaut, buena parte de la cual es mezclada con cabernet sauvignon. El viñedo más antiguo de cinsault puede ser el de Bechtold en Lodi, California, Estados Unidos, que fue plantado en 1885 por Joseph Spenker. Se planta también algo de cinsaut en California donde se le da el nombre de black malvoisie. También hay plantaciones de cinsaut en el valle Yakima del estado de Washington.




Rotwein Cinsault

Produktauswahl Rotwein Cinsault.
Vieux Télégraphe Télégramme 75 cl.


Esencias «s» Premium Edition 6 Meses Crianza Esencias «s» Premium Edition 6 Meses Crianza Esencias «s» Premium Edition 6 Meses Crianza

Technische Daten.
Vieux Télégraphe Télégramme 75 cl.

Rotwein. Vieux Télégraphe. Télégramme. A.O.C. Châteauneuf-du-Pape. Rhône. Frankreich. Syrah, Grenache, Monastrell, Cinsault. Flasche. 75 cl..


Vielfalt RotweinSyrah, Grenache, Monastrell, Cinsault.
Herkunftsland FrankreichFrankreich.
Herkunftsregion FrankreichRhône.
Geografische Angabe FrankreichA.O.C. Châteauneuf-du-Pape.
Format Flasche.
Kapazität 75 cl.
Alkoholgehalt 15% Vol.
Visuelle Verkostungsnotizen Mahagonifarbe, Intensives Rot, Mittlere Intensität, Breite Kante.
Geruchsverkostungsnotiz Wilde Aromen, Duftendes Holz, Auffällig, Elegante reduzierende Noten.
Verkostungsnotiz Leicht zu trinken, Sehr ausdrucksstarkes Ende, Hohe fruchtige Kraft, Gut integrierte Tannine.
Empfohlene Speisekombinationen Suppenreis mit Meeresfrüchten, Bacalao Al Ajoarriero, Begleitung von Tapas.
Empfohlene Trinktemperatur 4ºC - 6ºC.
Typologie Rotwein.
A.O.C. Châteauneuf-du-Pape.
Produzent Vieux Télégraphe (Domaine du Vieux Télégraphe).
Name Vieux Télégraphe Télégramme.
Gewicht 1.500 gr. (1,5 Kg.).
EAN 3374830061003
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Rückgaberecht Rückgaberecht.
Letztes Update: Montag, 22 Jan 2024
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(UE)401/2010-Zertifizierung Appellation d'Origine Contrôlée (A.O.C.)
A.O.C. Châteauneuf-du-Pape.
Produktionsregion Der Produktionsbereich von A.O.C. Châteauneuf-du-Pape befindet sich in Alrededores de la aldea de Châteauneuf-du-Pape, en la región vinícola del Ródano, en el sureste de Francia. Es una de las denominaciones más famosas de la parte sur del Valle del Ródano. Los viñedos se encuentran alrededor de Châteauneuf-du-Pape y en los pueblos vecinos Bédarrides, Courthézon y Sorgues, entre Aviñón y Orange, y cubren poco más de 3,200 hectáreas.
Lagerposition Seitliche Position, horizontale Flasche.
Lagertemperatur Bei konstanten Temperatur von 10-17ºC lagern.
Konstante Luftfeuchtigkeit um 60-80%.
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